Wirksame Hilfe ohne Schmerzmittel und andere Medikamente
Kopfschmerzen können viele Einzel-Ursachen haben: eine Feier mit zu viel Alkohol, eine heftige Erkältung oder Dauer-Stress im Job. Sie können aber auch chronisch, immer wiederkehrend, auftreten. Viele Betroffene möchten ihr Leiden schnell beenden und schlucken starke Schmerzmittel. Die Folge sind aber häufig schwerwiegende Nebenwirkungen wie z.B. Magenprobleme, Nierenbeschwerden oder Blutgerinnungsstörungen. Daher raten viele Ärzte zu natürlichen Anti-Kopfschmerzmitteln aus der Hausapotheke. Grundsätzlich gilt aber: Ruhe, Schonung und ein abgedunkelter Raum sind bei den meisten Kopfschmerz-Patienten die wirkungsvollsten Erst-Hilfen.
Gut zu wissen:
- Gegen leichte Kopfschmerzen hilft oft Kräutertee (z.B. Weidenrinde, Wacholder, Ingwer)
- Ätherische Öle wie Pfefferminz oder Lavendel wirken bei mittelstarken Beschwerden
- In schwereren Fällen nützen warme/kalte Bäder und medizinische Entspannungsmethoden
Ausreichend Trinken – und vor allem das Richtige
Viele Patienten bekommen Kopfschmerzen, weil sie schlicht zu wenig trinken: Der Körper spürt den Mangel an Flüssigkeit, das Blut verdickt, die vielen Kleinst-Gehirnnerven werden nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Das wirkungsvollste Gegenmittel ist, ausreichend viel zu trinken – am besten ca. 2 Liter Flüssigkeit pro Tag (zusätzlich zu Kaffee oder grünem/schwarzem Tee).
Viele andere Teesorten – vor allem jene mit Heilkräutern – lindern in vielen Fällen sogar bereits vorhandenes leichtes bis mittleres Kopfschmerz. Medizin-Experten empfehlen insbesondere die folgenden Varianten:
Weidenrinde - bei häufigen Kopfschmerzen
Diese Teesorte beinhaltet schmerzlindernde Salicylsäure – ein wesentlicher Bestandteil des weit verbreiteten Allzweckmedikaments Aspirin. Weidenrinden-Tee schmeckt daher ziemlich bitter. Wer aber häufig unter Kopfschmerzen leidet, sollte stets etwas kleingeschnittene Weidenrinde aus der Apotheke vorrätig haben. Ein Teelöffel auf ca. 250 Milliliter Wasser genügt. Diese Mixtur wird ca. fünf Minuten aufgekocht und anschließend durch ein Sieb gegossen.
Mädesüß - bei Erkältungsbedingten Kopfschmerzen
Auch diese, etwas mildere, Heilpflanze enthält eine Vorstufe der Acetylsalicylsäure und eignet sich vor allem bei Kopfschmerzen, die durch eine starke Erkältung ausgelöst wurden. Ein Teelöffel Mädesüß kommt auf etwa 150 Milliliter Wasser. Das Gemisch wird einige Minuten lang aufgekocht und sollte danach etwa zehn Minuten ziehen. in Sieb gegossen.
Wacholderblüten, Hibiskusblüten, Rosenblüten - bei Anfangskopfschmerzen
Diese sanften Tees wirken besonders gut bei Kopfschmerzen im Anfangsstadium. Zubereitung: 1 Teelöffel der jeweiligen Blüten mit heißem, aber nicht mehr kochenden, Wasser übergießen und etwa zehn Minuten ziehen lassen. Dann langsam, in kleinen Schlucken trinken.
Kamillenblüten - der Allrounder
Dieser Tee lindert nicht nur Kopfschmerz, sondern hilft gleichzeitig gegen die bei vielen Menschen parallel auftretenden Magenbeschwerden. Die empfohlene Dosierung beträgt hier zwei Teelöffel je Tasse Wasser (heiß, nicht kochend). Der gewonnene Sud sollte etwa zehn Minuten ziehen und wird anschließend durch ein Sieb gegossen.
Ingwer - Soforthilfe gegen Kopfschmerzen
Das ebenso aromatische wie scharfe Gewürz eignet sich dank seiner entzündungshemmenden und schmerzstillenden Inhaltsstoffe auch zur Soforthilfe gegen Kopfschmerzen. Zur Zubereitung wird ein kleines Stück der Ingwerknolle (etwa die Größe einer Fingerkuppe) grob geraspelt und mit 150-250 Milliliter kochendem Wasser übergossen. Ingwer-Tee sollte vor dem Genuss etwa 15 Minuten lang ziehen und abkühlen.
Waldmeister und Frauenmantel - zur allgemeinen Vorbeugung
Diese beiden Tees wirken sowohl beruhigend als auch schmerzlindernd. Viele Mediziner empfehlen daher bis zu drei Tassen täglich, um Kopfweh vorzubeugen. Dosierung: Ein Teelöffel der frischen oder getrockneten Kräuter wird mit ca. 200 Milliliter kochendem Wasser zubereitet und sollte fünf Minuten ziehen.nd abkühlen.
Mutterkraut (auch Fieberkraut genannt) - Bei genereller Neigung zu Kopfschmerzen
Auch dieses altbekannte Hausmittel dient der Vorbeugung. Menschen, die zu regelmäßigen Kopfschmerzen neigen, sollten mehrere Monate lang vor jeder Mahlzeit eine Tasse Mutterkraut-Tee trinken (Zubereitung mit einem Teelöffel pulverisiertem Mutterkraut und kochendem Wasser).
Ginkgo - Für Migräne-Geplagte
Zahlreiche Migräne-Geplagte loben die gefäßerweiternde Wirkung der Blätter des Ginkgo-Baumes. Ein Teelöffel getrockneten Ginkgos genügt für eine Portion Tee. Achtung: Bei einigen Menschen lösen Ginkgo-Blätter Kopfschmerzen aus – Patienten sollten diesen Tee daher erst einmal in einer kopfschmerzfreien Zeit testen.
Gewürznelke - schmerzstillend & belebend
Diese schmerzstillende Pflanze wird häufig dem klassischen grünen Tee beigemischt. Hierzu genügen bereits zwei Gewürznelken pro Kanne Tee. Da grüner Tee eine belebende Wirkung hat, sollte er jedoch nicht abends oder gar direkt vor dem Schlafengehen getrunken werden.
Koffein - bei starker Migräne
Ein Espresso oder eine Tasse starker Kaffee können die Folgen einer starken Migräne dämpfen, da das Koffein die erweiterten Gehirn-Blutgefäße wieder verengt. Viele Betroffene geben zusätzlich den Saft einer halben Zitrone in den Kaffee, um die durch den eigenen Körper eingeleitete Schmerzlinderung zu unterstützen.
Ätherische Öle können Wunder wirken
Bei mittleren bis starken Kopfschmerzen raten erfahrene Mediziner zum Einsatz von ätherischen Ölen. Die Betroffenen können sie als Badezusatz verwenden, über einen Verdampfer inhalieren oder vorsichtig auf die Haut auftragen. Diese Aroma-Therapien gelten als besonders erfolgversprechend:
Pfefferminzöl
Diese pflanzliche Arznei auf Basis natürlicher Pfefferminzblätter enthält ätherische Öle (insbesondere Menthol und Menthon). Pfefferminzöl ist damit eine effektive aber dennoch gut verträgliche Möglichkeit für alle, die medizinische Schmerzmittel vermeiden wollen. Die Nutzer massieren das Öl einige Minuten lang auf Stirn und Schläfen sanft ein, genießen die kühlende Wirkung und spüren, wie ihre Schmerzfasern unempfindlicher werden.
Vorsicht: Pfefferminzöl darf nicht unverdünnt eingesetzt werden, sondern nur als zehnprozentige Lösung (in Apotheken erhältlich). Außerdem sollten Eltern es nicht bei Babys oder Kleinkindern anwenden, um Reizungen der empfindlichen Haut zu vermeiden.
Lavendel
Auch Lavendelöl erzielt eine entspannende und schmerzdämpfende Wirkung. Hier sollten die Betroffenen einige Tropfen des Öls auf ihre Oberlippe träufeln und ca. 15 Minuten lang durch die Nase einatmen. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, ein Tuch mit zwei, drei Tropfen Lavendelöl zu benetzen und es sich anschließend auf die Stirn zu legen. Schmerzlinderung zu unterstützen.
Ingwer
Das Gewürz eignet sich nicht nur als Anti-Kopfschmerz-Tee, sondern auch als Paste zum Auftragen auf die Stirn. Das gilt insbesondere bei Kopfweh, das durch eine Erkältung oder Nebenhöhlenentzündung ausgelöst wurde. Herstellung der Ingwerpaste: Geriebenen Ingwer (1 Teelöffel) mit etwas Nelken (gemahlen oder pulverisiert) mischen, auftragen, eine Viertelstunde wirken lassen und mit warmem Wasser ablösen. Durch die Behandlung rötet sich die Stirn etwas, da die höhere Durchblutung die Kopfschmerzen verringern soll.
Zimt
Viele Kopfschmerzpatienten wenden alternativ eine Zimtbrei-Auflage an. Sie vermischen 1 Teelöffel gemahlenen Zimt (ohne Zusatzstoffe) mit etwas Wasser zu einer weichen Masse, bestreichen damit ihre Stirn, lassen sie 15 Minuten im Liegen einwirken und waschen die Lösung nach Ablauf dieser Zeitspanne ab.
Vanille
Das in natürlicher Vanille enthaltene ätherische Öl Eugenol wirkt schmerzdämpfend. Ein hochwertiges Vanilleöl (ohne Zusätze) lässt sich z.B. mithilfe einer Duftlampe erwärmen und dabei kontinuierlich mit der Raumluft einatmen. Achtung: Babys oder Kleinkinder sollten diesem Duft nicht dauerhaft ausgesetzt werden
Wasser-Behandlung gegen Kopfschmerzen: Wärme oder Kälte – was hilft besser?
Die Naturheilkunde kennt zahlreiche Wasseranwendungen gegen Kopfschmerz: lauwarme Teilbäder, heiße Vollbäder und kalte Güsse. Die Patienten reagieren hierauf jedoch sehr unterschiedlich und sollten deshalb den Einsatz von warmen oder kalten Flüssigkeiten selbst ausprobieren.
Fußbäder
Die meisten Kopfschmerz- und Migränepatienten sind empfindlich gegen Kälte oder haben oft kalte Füße. Ihnen hilft daher ein wiederholtes warmes Fußbad.
Wechselwarme Teilbäder (für Arme oder Füße)
Sie eignen sich besonders gut bei durch Verspannungen oder mangelnde Durchblutung ausgelösten Kopfschmerzen. Die Patienten füllen zwei ausreichend große Gefäße mit Wasser – das eine mit 18 Grad kaltem, das andere mit 38 Grad warmem Wasser. Dann halten sie Arme oder Beide zuerst 3 bis 5 Minuten lang in das Gefäß mit der warmen Flüssigkeit und danach sofort für 5 bis 10 Sekunden in jenes mit der kalten. Diesen Vorgang wiederholen sie dreimal. Nach dieser Anwendung sollten sie sich aber nicht abtrocknen sondern das Wasser nur leicht abstreifen und sich warm eingepackt etwas in der Wohnung bewegen – das fördert die Durchblutung.
Fußbad mit ansteigender Temperatur
Die Patienten füllen die Wanne mit ca. 32 Grad warmem Wasser, stellen ihre Füße hinein, erhöhen die Temperatur schrittweise bis auf etwa 42 Grad und kontrollieren das mit einem kleinen Thermometer.
Warmes Vollbad
Das Wasser in der Wanne sollte etwa 38 Grad haben, die Badezeit 15 bis 20 Minuten betragen. Ein Vollbad löst in vielen Fällen stressbedingte Kopfschmerzen. Dieser Effekt lässt sich verstärken, indem man entspannende Badezusätze wie Lavendel, Melisse, oder Rosmarin hinzufügt.
Nackenwärme
Viele Migräne-Geplagte empfinden ein warmes, mit Kräutern, Körnern oder Kernen gefülltes Kissen als sehr angenehm. Alternativ können sie auch eine warme Kompresse (Apotheke) einsetzen. Dank der Nackenwärme erweitern sich die Blutgefäße, die das Gehirn versorgen, die gesamte Durchblutung des Kopfes verbessert sich, die Schmerzen verringern sich.
Kälte-Anwendung
Andere Betroffene behandeln ihre Kopfweh hingegen lieber mit Kälte, da Wärme ihre Beschwerden oft sogar verschlimmert. So z.B. bei vielen Formen der Migräne oder bei Kopfschmerzen nach intensiver Arbeit am Bildschirm. Hier lindern oft schon ein kalter Waschlappen oder ein gekühltes Gelkissen das Leiden.
Kalter Nackenguss
Diese Behandlungsmethode führt – nach dem ersten Kälteschock - zu einer besseren Durchblutung und liefert den Nerven in Gehirn und Rückenmark wieder ausreichend Blut und Sauerstoff.
Salz-Eis-Packungen
Sie eignen sich zum Soforteinsatz bei einer beginnenden Migräne. Die Patienten packen vier Teile Eis und ein Teil Salz in einen Stoffbeutel und pressen ihn sanft auf die schmerzenden Stellen an Schläfen, Stirn oder Hinterkopf – durch das Salz bleibt das Eis länger in Form.
Diese Kälte-Methode funktioniert auch mit Kälte-Kompressen oder Eistüchern: Zwei Küchenhandtücher werden zuerst mit einer Mischung aus Wasser, Essig und Kochsalz benetzt und im Gefrierfach ca. 20 Minuten schockgefrostet. Sobald das erste Tuch nicht mehr kalt genug ist, wechselt man es durch das zweite aus.
Selbstbehandlung: Wohltuende Entspannungsmethoden
In vielen Fällen lösen Verspannungen durch Büroarbeit oder eine falsche Körperhaltung Kopfschmerzen oder gar Migräne aus. Diese Entspannungsmethoden helfen dabei, Verkrampfungen zu lösen, das Entstehen von Kopfschmerzen zu verhindern und bereits vorhandenes Leiden zu verringern:
Gesichtsgymnastik
Die Patienten schneiden hierbei – am besten für sich allein – allerlei Grimassen. Sie verziehen ihr Gesicht in die unterschiedlichsten Richtungen, runzeln die Stirn, reißen den Mund weit auf etc. Die Phase der Anspannung dauert ca. 5 – 8 Sekunden, die der Entspannung 5 Sekunden. Diese Übung lässt sich durch sanftes Kopfrollen und Hochziehen der Schultern ergänzen.
Progressive Muskelentspannung
Bei diesem Verfahren des US-Neurologen Jacobsen spannen und entspannen die Patienten nacheinander die wesentlichen Muskeln ihres Körpers – am besten täglich zu einer festgesetzten Zeit.
Lesen Sie hierzu auch unseren Ratgeberartikel "Progressive Muskelentspannung (PMR) nach Jacobson".
Akupressur
Diese Druckmassage mithilfe der Fingerspitzen wird an bestimmten Stellen des Kopfes ausgeführt, wie z.B. Schläfen, Augenbrauen oder die Mitte des Nasenrückens. Die Betroffenen pressen oder reiben diese Druckpunkte mit regelmäßigen sanften Bewegungen.
Lesen Sie hierzu auch unseren Ratgeberartikel "Akupressur: Anwendung, Wirkung, Kosten - alle Infos im Überblick".
Akupunktur
Hier setzt ein Arzt mit spezieller Zusatzausbildung feine Nadeln an bestimmte Körperstellen. Diese vorsichtigen Stiche sollen Migräneanfällen vorbeugen und ihre Häufigkeit verringern, indem der unterbrochene Energiefluss des Körpers korrigiert wird.
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Lesen Sie hierzu auch unseren Ratgeberartikel "Was ist Akupunktur? Wie funktioniert sie & wie ist ihre Wirkung?".
Gehen Sie den Schmerzen auf den Grund
Auch wenn Hausmittel gegen Kopfschmerzen und Migräne wirken, sollten Sie die Ursache erforschen. Häufig lösen Weisheitszähne Kopf- und Spannungsschmerzen aus, die im schlimmsten Fall weitere Beschwerden im gesamten Körper nach sich ziehen. Wer unter wiederkehrender Migräne leidet, sollte daher idealerweise einen Termin beim Zahnarzt oder Kieferorthopäden vereinbaren. Wissenswertes dazu erfahren Sie in unserem Ratgeber „Kopfschmerzen: Weisheitszähne als Ursache für Beschwerden“.
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Fazit - beliebte Hausmittel gegen Kopfschmerzen
Kopfschmerzen, Migräne & Co. lassen sich durch eine Vielzahl von natürlichen Heilmethoden behandeln. Die meisten dieser Anwendungen können die Patienten selbst durchführen, für einige Maßnahmen brauchen sie jedoch ärztliche Unterstützung.
Wichtig: Die Betroffenen sollten ihren Arzt stets wegen möglicher Nebenwirkungen konsultieren, bevor sie einzelne Hausmittel oder gar eine Kombination aus mehreren Natur-Arzneien einsetzen.
Bitte beachten Sie:
Der Einsatz von Hausmitteln hat seine Grenzen. Wenn die Symptome lange anhalten, nicht besser werden oder sich sogar verschlimmern, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Fragen und Antworten zum Thema "Hausmittel gegen Kopfschmerzen"
Welche Alternative gibt es, wenn man kein Koffein mag oder verträgt?
Nicht-Kaffeetrinker ersetzen das koffeinhaltige Getränk z.B. durch einen kräftigen Ingwertee mit einem Schuss Zitrone. Alternative: Sie kauen ein kleines Stück der recht scharfen Ingwerwurzel oder mischen frisch geriebenen Ingwer in einen Frucht-/Gemüsesaft.
Wenn Zeit oder Gelegenheit für ein warmes Bad fehlen – was kann man tun?
Hier hilft vielen Betroffenen die Selbstmassage mit einem klassischen Föhn: Sie stellen ihn auf eine gemäßigte Wärmestufe ein und bewegen ihn kreisförmig über Hinterkopf, Nacken und Schulterbereich. Als Alternative sind auch eine Wärmflasche oder ein Wärmekissen (mit Kernen, Körnen oder Kräutern) möglich.
Kann man mit Bewegung und Sport gegen Kopfweh vorbeugen?
Viele Mediziner raten dazu, regelmäßig an der frischen Luft spazieren zu gehen und wenn möglich auch etwa dreimal pro Woche auch leichten Sport zu treiben – Walken, Fahrradfahren, Joggen usw. Sehr hilfreich sind in vielen Fällen auch Dehn- und Lockerungsübungen, insbesondere für Nacken und Schultern.
Welche und wie viele Kopfschmerz-Arten gibt es?
Die Internationale Kopfschmerzgesellschaft (IHS) kennt mehr als 200 unterschiedliche Kopfschmerz-Klassifikationen. Sie reichen vom Spannungskopfschmerz bis zur chronischen Migräne, können hämmern, stechen oder pochen und können sich auf Stirn, Schläfe, Nacken oder den gesamten Hinterkopf konzentrieren.
Quellen
Meine Gesundheit: www.meine-gesundheit.de
Leben und Migräne: www.leben-und-migraene.de
Apotheken Umschau: www.apotheken-umschau.de
Apotheken Umschau: www.apotheken-umschau.de
Chronische Migräne: www.chronischemigraene.de
Kopfschmerzen.de: www.kopfschmerzen.de
Netdoktor: www.netdoktor.de
Naturheilpraxis Eberswalde: www.naturheilpraxis-eberswalde.de
Kneipp: kneipp.ch
A. Vogel: www.avogel.ch
goFeminin: www.gofeminin.de
Focus: www.focus.de
Alle abgerufen am 18.01.2021.
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