So wichtig ist eine Vorsorgeuntersuchung für Männer
Männer gelten als Vorsorgemuffel. Sie gehen im Schnitt deutlich seltener zum Check-up als Frauen. Dabei können regelmäßige und frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen bei Prostata, Darm, Herz und Kreislauf Leben retten – gerade auch bei Männern.
- Männer gehen seltener zum Arzt, obwohl sie eine geringere Lebenserwartung haben als Frauen.
- Vorsorgeuntersuchungen können auch ihnen helfen, schwere Krankheiten rechtzeitig zu erkennen.
- Wird eine Erkrankung frühzeitig diagnostiziert, lässt sie sich deutlich effizienter behandeln.
Nur jeder zweite Mann geht zur Vorsorgeuntersuchung
Die meisten Männer kümmern sich zu wenig um ihre Gesundheit und nehmen selten an Früherkennungsuntersuchungen teil. Nur jeder zweite männliche Patient geht regelmäßig zum Arzt, etwa jeder dritte gar nicht und nur jeder zehnte schützt sich mit einer Krebsvorsorge. Dabei lassen sich mit frühzeitigen und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen viele schwere Krankheiten so rechtzeitig erkennen, dass sie sich noch gut behandeln lassen. Denn je früher der Arzt Erkrankungen diagnostiziert, desto geringer sind ihre gesundheitlichen Folgen und desto größer sind die Chancen auf eine vollständige Genesung.
Der Rat aller medizinischen Experten lautet daher: Auch Männer sollten konsequent zum Check-up gehen. Wer seine Vorsorgetermine konsequent einhält, schafft eine wichtige Voraussetzung dafür, gesund zu bleiben.
Gut zu wissen
In Deutschland haben Männer – und natürlich auch Frauen – das Recht auf viele regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen.
Für Männer sind vor allem wichtig: Check-ups bei Prostata, Darm, Herz und Kreislauf & Co. Das ist ein umfassender Gesundheitsservice, um den uns die Menschen in vielen anderen Ländern beneiden.
Welche wichtigen Vorsorgeuntersuchungen gibt es für Männer?
Die wesentlichen Check-ups konzentrieren sich auf frühzeitig erkennbare und gut behandelbare gesundheitliche Gefahren. Das sind vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs-Diagnosen (Prostata, Darm), denn gerade diese Krankheitsfelder führen hierzulande zu den meisten Todesfällen. Früherkennungsuntersuchungen spielen eine entscheidende Rolle bei der rechtzeitigen Diagnose und Behandlung dieser Erkrankungen.
Darüber hinaus sind auch Vorsorgeuntersuchungen zu Bluthochdruck, Diabetes, Hautkrebs und zum aktuellen Impfstatus empfehlenswert. Viele der angeratenen Check-up-Termine richten sich auch nach dem Alter des Patienten: Bei jüngeren Männern steht beispielsweise das Hodenkrebs-Risiko im Zentrum der Untersuchungen, bei älteren Männern eher die Gefahren von Darm- und Prostatakrebs.
Was genau macht der Arzt bei einem Vorsorge-Check-up?
Eine typische Vorsorgeuntersuchung umfasst ein
- ausführliches Gespräch
- einen Ganzkörpercheck inklusive Blutdruckmessung und Hautscreening
- eine Urin- und Blutprobe
- eine Untersuchung des Bewegungsapparates, des Nervensystems und der Sinnesorgane
- eine ausführliche Bestandsaufnahme („Anamnese“) zu eigenen Vorerkrankungen, aktuellen gesundheitlichen Problemen und möglichen Krankheitsfällen innerhalb der Familie (vor allem bei Eltern und Geschwistern).
Im Einzelnen bedeutet das:
Bluttest
Der Bluttest konzentriert sich auf den Blutzucker und die einzelnen Blutfettwerte (Cholesterin): So insbesondere auf den Gesamtcholesterin-Wert, das gefährliche LDL-Cholesterin wegen des Risikos von Ablagerungen in den Blutgefäßen und auf das nützliche HDL-Cholesterin wegen seiner das Blutfett senkenden Wirkung. Dabei gilt ein relativ hoher Anteil des HDL und ein relativ niedriger Anteil des LDL am Gesamtcholesterin als günstiges Ergebnis. Hohe Blutfettwerte begünstigen Herzinfarkt oder Schlaganfall und sollten daher früh erkannt und rasch behandelt werden. Bluttests sind ein wichtiger Bestandteil der Früherkennungsuntersuchungen, da sie helfen können, Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu erkennen.
Urinprobe
Die Untersuchung der Urinprobe mithilfe eines Harnstreifentests dient der Bestimmung von Eiweißen, Glukose und Nitrit. Auf diese Weise lassen sich Schwächen oder Krankheiten der Nieren frühzeitig diagnostizieren. Urinproben gehören zumeist auch zu den Früherkennungsuntersuchungen, da sie helfen können, Nierenerkrankungen frühzeitig zu diagnostizieren.
Hautkrebs-Screening
Das Hautkrebs-Screening ist eine Sichtkontrolle des Hausarztes oder Dermatologen, um Hautverfärbungen wie Leberflecken und kleine Wucherungen wie Warzen (Papillome) auf ihre Gut- oder Bösartigkeit zu untersuchen. Gerade in Mitteleuropa nimmt die Zahl der Fälle von weißem oder schwarzem Hautkrebs seit einigen Jahren erheblich zu.
Herz-Kreislaufcheck
Ein klassischer Herz-Kreislaufcheck kann bei Bedarf auch ein Belastungs-EKG oder sogar ein Langzeit-EKG umfassen. Ärzte greifen zu dieser Vorsorgemaßnahme, wenn sie den Verdacht hegen, dass der Patient bereits eine versteckte Erkrankung hat. Das gilt auch für eine Ultraschalluntersuchung zur detaillierten Diagnose der Funktionsfähigkeit des Herzens und der Herzklappen.
Vorsorge gegen Prostata-Krebs
Die Vorsorge gegen Prostata-Krebs empfiehlt sich ebenso wie der Darmkrebs-Check-up, insbesondere bei Patienten ab 40/45 Jahren bzw. bei Vorerkrankungen innerhalb der Familie. Bei der Prostata-Diagnose untersucht der Arzt (Urologe) das männliche Geschlechtsorgan, die Prostata (Harnblasendrüse) selbst und tastet die Lymphknoten der Leiste ab.
Darmkrebs-Vorsorge
Die Darmkrebs-Vorsorge beinhaltet zunächst eine Stuhlprobe und wenn nötig auch eine Darmspiegelung (Koloskopie). Bei dieser Untersuchung führt der Arzt (Gastroenterologe) einen winzig kleinen Spiegel in den Dickdarm ein. Sollte er gutartige Darmpolypen entdecken, werden sie sofort entfernt, da sie später gefährlich werden könnten.
Ab wann sollten Männer Vorsorgeuntersuchungen machen – und wenn ja: welche?
Grundsätzlich gilt: Es ist nie zu früh, sich regelmäßig vom Arzt untersuchen zu lassen – und nicht erst, wenn bereits die ersten Beschwerden auftreten. Die folgenden besonders wichtigen Check-up empfehlen Mediziner insbesondere Männern der jeweiligen Altersgruppe.
Bis 35 Jahren
Unter 35-jährige Männer sollten einmal pro Jahr zu einer allgemeinen Gesundheitsuntersuchung gehen. Diesen "Check-up 35" bieten der Hausarzt oder der Internist (Facharzt für innere Medizin) an. Das wichtigste Ziel ist die frühzeitige Erkennung von Herz-Kreislauf-Problemen, Diabetes und Nierenerkrankungen. Außerdem fragt der Arzt nach familiären Gesundheitsdefiziten, misst den Blutdruck und überprüft die Vollständigkeit der empfohlenen Impfungen.
Ab 45 Jahren
Männer ab 45 sollten sich spätestens zu diesem Zeitpunkt zusätzlich auf die Krebsfrüherkennung konzentrieren.
Besonders vordringlich ist hier ein kontinuierlicher Check-up der Prostata auf Entzündungen, Vergrößerungen oder gar Krebs. Diese Krankheiten zählen gerade bei den Über-45-jährigen zu den häufigsten gesundheitlichen Risikofaktoren nach den Herz-Kreislauf-Problemen.
Auch beim Prostata-Check-up gilt: Wird eine Erkrankung rechtzeitig diagnostiziert, lässt sie sich in diesem frühen Stadium leichter heilen. Ab Alter 45 übernimmt die gesetzliche Krankenkasse einmal pro Jahr die Kosten der Prostata-Vorsorge.
Über 50 Jahren
Bei den über 50-jährigen Männern kommt der Check-up gegen das Darmkrebs-Risiko hinzu.
Sie haben bis zum 55. Lebensjahr das Recht auf einen jährlichen Stuhltest und eine Tastuntersuchung. Diese Vorsorge trägt die gesetzliche Krankenversicherung. Außerdem können Männer ab 50 (Frauen ab 55) alle fünf Jahre eine Darmspiegelung (Koloskopie) durchführen lassen. Auch diese Kosten übernehmen die Krankenkassen. Grund für diese umfassenden Vorsorge-Services ist, dass sich die meisten Tumorarten nur langsam entwickeln und daher durch eine Früherkennung rechtzeitig unschädlich gemacht werden können.
Ab 55 Jahren
Ab dem Alter 55 ändern sich die empfohlenen Check-ups für Männer nicht wesentlich.
Nur die Termine für Erstattungsleistungen variieren etwas. So z.B. bei der empfohlenen Darmkrebsvorsorge: Männliche Patienten haben weiterhin das Recht, sich alle fünf Jahre einer Darmspiegelung zu unterziehen – sie können diese Untersuchung aber auch wahlweise zweimal binnen zehn Jahren durchführen lassen. Wer diese Koloskopie nicht möchte, kann stattdessen alle zwei Jahre wegen einer Stuhlprobe und einer Tastuntersuchung des Darms zum Arzt gehen. Diese Untersuchungsart liefert jedoch weniger sichere Testergebnisse als eine Darmspiegelung.
Über 65 Jahren
Speziell für die über 65-jährigen Männer kommt das Angebot eines gründlichen Check-ups der Bauchschlagader hinzu.
Diese Vorsorgeuntersuchung soll das Risiko eines Risses der Aorta im Bauch verringern („Bauchaortenaneurysma“). Hierbei wird die Bauchschlagader gescreent, um ein mögliches Absacken frühzeitig zu diagnostizieren. Entdeckt der Arzt diese Veränderung zu spät, kann es zu einem lebensgefährlichen Riss der Gefäßwände der Bauchaorta kommen. Eine weitere Vorsorge-Möglichkeit ist für Patienten mit Bluthochdruck oder chronisch überhöhten Cholesterin-Werten die Blutdruck-Messung nach der „Knöchel-Arm-Methode“ (ABI). Mithilfe dieses Indexes kann der Arzt das Risiko einer Erkrankung der Herzkranzgefäße oder eines Arterienverschlusses (PAVK) besser einschätzen.
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Wie oft sollten Männer zum Check-up gehen?
Lieber einmal zu oft als einmal zu wenig. Niemand muss jedoch alle zwei oder vier Wochen zu einer der empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen gehen.
Die wesentlichen Termin-Intervalle betragen ein Jahr bzw. zwei Jahre. Es ist allerdings wichtig, dass Sie selbst darauf achten, ihre notwendigen Check-ups regelmäßig durchführen zu lassen und dabei vor allem die Vorsorge gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Krebs im Blick zu behalten. Darüber hinaus gelten die folgenden ärztlichen Empfehlungen:
Zahngesundheit
Sie sollten selbst darauf achten, Ihre Zähne zweimal pro Jahr vom Zahnarzt untersuchen zu lassen. Er kann dabei Schäden frühzeitig erkennen, Zahnbeläge entfernen und alle zwei Jahre eine Parodontitis-Diagnose durchführen. Für besonders intensive und technisch hochwertige Vorsorgeuntersuchungen sowie -behandlungen empfiehlt sich eine private Zahnzusatzversicherung. Sie bedeutet mehr Gesundheit für wenig Geld.
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Impfungen
Gemeinsam mit dem Hausarzt können Sie kontinuierlich überprüfen, ob Sie alle erforderlichen Impfungen wie z.B. Polio, Diphtherie, Tetanus haben oder ob diese Schutzmaßnahmen dringend aufgefrischt werden müssen. Für ältere Menschen gelten ab 60 Jahren als zusätzliche Standardimpfungen: Haemophilus Influenza Typ B (bakterielle Infektion der Schleimhäute), Hepatitis A und B, Tollwut, Meningokokken (Auslöser von Hirnhautentzündung bzw. Blutvergiftung) und Keuchhusten.
Blutdruck messen
Wenn der Arzt regelmäßig den Blutdruck misst, kann er gefährlichen Hochdruck frühzeitig diagnostizieren und gegebenenfalls medizinisch behandeln. Denn ein Bluthochdruck gilt als größter Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall.
Hautscreening
Ab einem Alter von 35 Jahren haben Sie alle zwei Jahre einen Anspruch auf eine gründliche hautärztliche Untersuchung von Kopf bis Fuß. Der Hausarzt oder Dermatologe checkt Muttermale, Verfärbungen, Papillome und alle Arten von Veränderungen um dem weit verbreiteten Hautkrebs entgegenzutreten.
Warum ist gerade die Krebsvorsorge so wesentlich?
Diese Art der Früherkennung soll insbesondere bei Menschen ohne offenkundige Beschwerden mögliche gesundheitliche Risiken aufdecken (Sekundärprävention). Das rechtzeitige Vorgehen ist umso wichtiger, da sich viele Krebserkrankungen bereits im Frühstadium entdecken und dann deutlich erfolgversprechender behandeln lassen. Ziel ist, auf diese Weise die Sterblichkeitsquote zu senken und zugleich den Erkrankten eine höhere Lebensqualität zu ermöglichen.
Krebsvorsorge ist für alle Altersgruppen ein bedeutsames Thema. Auch junge Männer dürfen z. B. die Gefahr eines Hodenkrebses nicht unterschätzen. Daher sollten schon Jugendliche ihre Hoden selbst auf Veränderungen bzw. Verhärtungen abtasten. Wenn sie dabei Auffälligkeiten erkennen, sollten sie möglichst schnell einen Urologen aufsuchen, um sich Klarheit zu verschaffen.
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Fazit - Vorsorgeuntersuchungen für Männer
Gesundheitsvorsorge kann zwar nicht das Entstehen von Krankheiten verhindern oder alle Risikofaktoren beseitigen. Aber sie trägt dazu bei, gefährliche Entwicklungen schon in einem frühen Stadium zu entdecken und mögliche Krankheiten auf diese Weise effektiver behandeln zu können.
Diese Prävention ist gerade für die als Vorsorge-Muffel bekannten Männer besonders wichtig. Denn wer regelmäßig zum Check-up geht, dient dem Erhalt seiner Gesundheit und erhöht seine Heilungschancen.
Fragen und Antworten zum Thema "Vorsorgeuntersuchungen für Männer"
Vorsorgeuntersuchungen sollen Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln – auch solche, die sich bisher kaum bemerkbar gemacht haben. Ein klassischer Check-up umfasst z. B. Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen sowie Diabetes. Nach der präventiven Untersuchung findet stets ein Abschlussgespräch statt, in dem der Arzt mit dem Patienten die Diagnose und die Behandlungsmöglichkeiten bespricht.
Der sogenannte „Leistungskatalog der Krankenkassen“ legt fest, welche Vorsorgeuntersuchungen für Männer sinnvoll und empfehlenswert sind.
Die Patienten haben ab dem 35. Lebensjahr grundsätzlich das Recht, alle drei Jahre zu einer Früherkennungs- und Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Die entstehenden Kosten übernehmen die Krankenkassen bzw. die privaten Krankenversicherungen. Auf der Internetseite der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) stehen alle Vorsorgeuntersuchungen, auf die Sie Anspruch haben.
Selbstverständlich. Wer Beschwerden spürt oder unerklärliche Veränderungen an sich bemerkt, sollte keinesfalls bis zum nächsten Check-up-Termin warten, sondern gleich einen Arzttermin vereinbaren. Auch Untersuchungen, die wegen einem begründeten Krankheitsverdacht durchgeführt werden, erstatten die Krankenkassen bzw. -versicherungen.
Da Männer seltener zum Arzt gehen als Frauen, sollten sie wenigstens die regelmäßigen Check-up-Angebote wahrnehmen. Bisher nutzten immer noch zu wenige Männer diese Gesundheits-Chancen, obwohl sie statistisch häufiger erkranken und auch früher sterben als Frauen. Experten raten daher, dass Männer ihre eigene Gesundheit wie ein berufliches Ziel („Managementaufgabe“) betrachten und sich dafür engagieren, diesen Auftrag zuverlässig zu erledigen („Projektziel: Verlängerung des eigenen Lebens“).
Männer erkranken besonders häufig an Prostatakrebs (jedes Jahr 58.780 Personen), Lungenkrebs (35.960 Neuerkrankungen) und Darmkrebs (32.300 neue Fälle pro Jahr) – so die Zahlen des Deutschen Krebsforschungszentrums. Nach einer Studie britischer Forscher sterben Männer mit einer 35 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit an Krebs als Frauen, da sie statistisch gesehen mehr Alkohol trinken als Frauen, häufiger übergewichtig sind und stärker rauchen.
Männergesundheit: www.maennergesundheit.info
gesundheit.de: www.gesundheit.de
Verbraucherzentrale: www.verbraucherzentrale.de
Infozentrum für Prävention und Früherkennung: www.vorsorge-online.de
Männergesundheitsportal - BZgA: www.maennergesundheitsportal.de
Krebsdaten.de: www.krebsdaten.de
Bundesministerium für Gesundheit: www.bundesgesundheitsministerium.de
Bundesministerium für Gesundheit: www.bundesgesundheitsministerium.de
Alle abgerufen am 13.11.2020.
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