
Was hilft gegen Halsschmerzen?
Hausmittel gegen Halsschmerzen sind eine bewährte Alternative zu Medikamenten und können helfen, Beschwerden schnell und natürlich zu lindern. Ob Gurgeln mit Salzwasser, Kräutertees oder Halswickel – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um die Schleimhäute zu beruhigen und die Heilung zu fördern. Doch nicht jedes Hausmittel wirkt gleich gut. Während einige Mittel wie Honig oder warme Tees sofort Linderung verschaffen, unterstützen andere wie Hühnersuppe oder bestimmte Vitamine langfristig das Immunsystem. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Hausmittel gegen Halsschmerzen wirklich helfen, wie sie richtig angewendet werden und welche Methoden besonders effektiv sind.
- Halsschmerzen treten oft plötzlich auf und können schmerzhaft sein
- Verschiedene Mittel können bei der Linderung helfen
Was hilft gegen Halsschmerzen: von Hausmitteln bis zu Medikamente
Halsschmerzen schnell lindern – Die besten Soforthilfen
Was tun bei akuten Halsschmerzen?
Akute Halsschmerzen treten oft plötzlich auf und können besonders beim Schlucken schmerzhaft sein. In solchen Fällen sind schnelle und einfache Lösungen gefragt:
- Trinken Sie viel Flüssigkeit: Warme Kräutertees wie Salbei, Kamille oder Ingwer helfen, die Schleimhäute feucht zu halten und wirken entzündungshemmend. Welcher Tee bei Halsschmerzen am besten hilft, hängt oft vom persönlichen Geschmack ab – Salbei- und Kamillentee gehören jedoch zu den Klassikern.
- Gurgeln mit Salzwasser: Diese Methode ist besonders effektiv, um Bakterien und Viren zu bekämpfen. Salzwasser desinfiziert, reduziert Schwellungen und beruhigt die Schleimhäute.
- Honig als natürliche Soforthilfe: Ein Teelöffel Honig pur oder im Tee beruhigt den Hals und wirkt antibakteriell.
Sofortmaßnahmen für starke Halsschmerzen beim Schlucken
Wenn das Schlucken besonders schmerzhaft ist, können gezielte Maßnahmen helfen:
- Wärme: Ein warmer Schal oder eine Wärmflasche um den Rachen fördern die Durchblutung und entspannen den schmerzenden Bereich.
- Kühle Getränke oder Eiswürfel: Bei geschwollenen Mandeln wirken kalte Anwendungen abschwellend und schmerzlindernd.

Salzwasser gurgeln: Effektiv gegen Halsentzündung
Gurgeln mit Salzwasser ist eine der einfachsten und effektivsten Methoden, um Halsschmerzen zu lindern. Es spült Krankheitserreger weg und beruhigt entzündete Schleimhäute.
So geht’s:
- Einen halben Teelöffel Salz in einem Glas lauwarmem Wasser auflösen.
- Die Lösung in kleinen Schlucken gurgeln, aber nicht schlucken.
- Wiederholen Sie das Gurgeln mehrmals täglich, um eine schnelle Linderung zu erreichen.
Hausmittel gegen Halsschmerzen – Bewährte Tipps und Tricks
Die besten Hausmittel bei Halsschmerzen
Natürliche Hausmittel gegen Halsschmerzen sind eine hervorragende Ergänzung zu den Soforthilfen. Sie können Halsschmerzen beim Schlucken lindern, die Schleimhäute beruhigen und den Heilungsprozess unterstützen.
- Tee aus Heilpflanzen: Salbei, Kamille und Ingwer haben entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften. Diese Kräutertees helfen, Reizungen im Hals zu mildern.
- Zwiebelsaft, gemischt mit Honig, gehört zu Omas Hausmitteln gegen Halsschmerzen und ist besonders effektiv bei starker Halsentzündung. Dieses Hausmittel wirkt antibakteriell und hilft, den Rachen zu beruhigen. Rezept: Schneiden Sie zwei Zwiebeln in kleine Stücke, geben Sie zwei Esslöffel Honig dazu und lassen Sie die Mischung über Nacht ziehen. Den entstandenen Saft mehrmals täglich einnehmen.
Starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden – Was hilft wirklich?
Halswickel: Je nach Beschwerden können warme oder kalte Wickel eingesetzt werden:
- Warme Wickel: Kartoffel- oder Zwiebelwickel fördern die Durchblutung und lösen Verspannungen.
- Kalte Wickel: Quarkwickel wirken entzündungshemmend und lindern Schwellungen.
Honig: Auch bei starken Schmerzen wirkt Honig beruhigend und antibakteriell. Er eignet sich besonders in Kombination mit warmem Tee.
Was tun bei Halsentzündung und Mandelentzündung?
Halsschmerzen, die durch eine Entzündung der Mandeln oder des Halses verursacht werden, erfordern oft zusätzliche Maßnahmen:
- Salbeitee gurgeln: Salbei wirkt antibakteriell und entzündungshemmend. Verwenden Sie den Tee als Gurgellösung oder trinken Sie ihn warm.
- Ruhe & Erholung: Der Körper braucht ausreichend Energie, um die Infektion zu bekämpfen. Schlaf und Entspannung sind daher essenziell.
Halsschmerzen über Nacht loswerden – Tipps für schnelle Heilung
Warme Getränke vor dem Schlafen
Eine Tasse Ingwertee mit Honig ist ein bewährtes Mittel, um Halsschmerzen über Nacht loszuwerden. Die entzündungshemmenden Eigenschaften des Ingwers und die beruhigende Wirkung des Honigs machen dieses Hausmittel ideal für eine schnelle Linderung von Halsweh.
Luftfeuchtigkeit erhöhen
Trockene Luft reizt die Schleimhäute zusätzlich. Nutzen Sie einen Luftbefeuchter oder legen Sie feuchte Handtücher auf die Heizung, um die Luftfeuchtigkeit im Raum zu verbessern.
Entzündungen über Nacht lindern
Kalte Quarkwickel oder kühlende Anwendungen können Schwellungen reduzieren und den Schmerz lindern.
Halsschmerzen: Welche Medikamente helfen wirklich?
Bei der Behandlung von Halsschmerzen können neben Hausmitteln auch verschiedene Medikamente eingesetzt werden, um die Beschwerden zu lindern. Hier ist eine Übersicht der gängigen medikamentösen Optionen:
Schmerzmittel (Analgetika):
- Paracetamol: Wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend.
- Ibuprofen: Besitzt neben der schmerzlindernden auch eine entzündungshemmende Wirkung.
Diese Medikamente sind rezeptfrei erhältlich und können helfen, die Schmerzen zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig, die empfohlene Dosierung einzuhalten und mögliche Gegenanzeigen zu beachten.
Lokalanästhetika:
- Lidocain: Wird in einigen Lutschtabletten oder Sprays verwendet, um den Hals lokal zu betäuben und somit die Schmerzen beim Schlucken zu lindern.
Produkte mit Lokalanästhetika bieten eine kurzfristige Linderung, sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden.
Antiseptika:
- Cetylpyridiniumchlorid: Ein desinfizierender Wirkstoff, der in einigen Lutschtabletten enthalten ist und dabei hilft, Bakterien im Mund- und Rachenraum zu reduzieren.
Die Wirksamkeit von antiseptischen Lutschtabletten ist jedoch begrenzt, da sie hauptsächlich oberflächlich wirken.
Entzündungshemmende Lutschtabletten:
- Flurbiprofen: Ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt.
Produkte mit Flurbiprofen können helfen, Schwellungen und Schmerzen im Hals zu reduzieren. Sie sollten jedoch nicht länger als drei Tage angewendet werden.
Wichtiger Hinweis
Bitte beachten Sie, dass die genannten Informationen keinen Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung darstellen. Bei Unsicherheiten oder Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
Ernährung bei Halsschmerzen: Was essen und was vermeiden?
Eine gesunde Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Heilung von Halsschmerzen. Während einige Lebensmittel entzündungshemmend wirken und die Schleimhäute beruhigen, gibt es auch Nahrungsmittel, die die Beschwerden verschlimmern können. Eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung hilft dem Körper, schneller zu regenerieren.
Welche Lebensmittel helfen bei Halsschmerzen?
Hühnersuppe – Die natürliche Unterstützung für das Immunsystem
Hühnersuppe ist ein bewährtes Hausmittel bei Erkältungen und Halsschmerzen. Studien haben gezeigt, dass die in der Suppe enthaltenen entzündungshemmenden Stoffe dabei helfen können, die Schleimhäute zu beruhigen und die Atemwege zu befreien.
Tipp
Eine hausgemachte Hühnersuppe mit Gemüse und Gewürzen wie Kurkuma kann die Heilung zusätzlich unterstützen.
Weiche und leicht verdauliche Lebensmittel
Bei Halsweh kann das Schlucken schmerzhaft sein. Daher sind weiche und milde Speisen besonders geeignet, um den Hals nicht zusätzlich zu reizen.
Empfehlenswerte Lebensmittel sind:
- Gemüsecremesuppen (z. B. Karotten- oder Kürbissuppe)
- Haferbrei oder Grießbrei – sanft für die Schleimhäute und leicht verdaulich
- Gekochte Kartoffeln oder Süßkartoffeln – reich an Vitaminen und beruhigend für den Rachen
- Bananen – mild, weich und voller Nährstoffe
Tipp
Vermeide scharf gewürzte oder sehr heiße Speisen, da sie die gereizten Schleimhäute zusätzlich belasten können.
Vitamin C-reiche Lebensmittel für eine bessere Abwehr
Vitamin C ist essenziell für das Immunsystem und kann helfen, die Heilung von Halsschmerzen zu unterstützen. Besonders wertvolle Quellen sind:
- Paprika (besonders rote Paprika) – enthält dreimal so viel Vitamin C wie eine Orange
- Brokkoli und Rosenkohl – liefern nicht nur Vitamin C, sondern auch sekundäre Pflanzenstoffe mit entzündungshemmender Wirkung
- Beerenfrüchte (z. B. schwarze Johannisbeeren, Sanddorn, Acerola-Kirsche) – natürliche Vitamin-C-Bomben ohne den Säuregehalt von Zitrusfrüchten
Alternative
Falls Sie empfindlich auf säurehaltige Lebensmittel wie Zitrusfrüchte reagieren, sind Paprika oder Sanddornsaft eine gute Wahl.

Warme und schonende Getränke für den Hals
Neben der festen Nahrung spielt die Flüssigkeitsaufnahme eine zentrale Rolle bei der Heilung. Warme, aber nicht zu heiße Getränke helfen dabei, die Schleimhäute feucht zu halten und Erreger auszuspülen. Empfehlenswert sind:
- Lauwarmes Wasser mit einem Schuss Apfelessig – wirkt antibakteriell und unterstützt das Immunsystem
- Kräutertees wie Thymian- oder Fencheltee – beruhigen den Hals und lösen Schleim
- Naturtrüber Apfelsaft (leicht erwärmt) – reich an Antioxidantien und sanft für den gereizten Rachen
Tipp
Meide heiße Getränke, da sie die gereizte Schleimhaut weiter belasten können.
Was sollte man bei Halsschmerzen vermeiden?
Nicht alle Lebensmittel sind bei Halsschmerzen förderlich. Einige können die Reizung verstärken und den Heilungsprozess verzögern:
- Säurehaltige Lebensmittel (z. B. Essig, Tomaten, stark konzentrierte Zitrusfrüchte) – können die gereizte Schleimhaut zusätzlich angreifen.
- Milch und Milchprodukte – fördern die Schleimbildung und können das Kratzen im Hals verstärken.
- Scharfe und stark gewürzte Speisen – reizen den Halsbereich zusätzlich.
- Knusprige oder harte Lebensmittel (z. B. Chips, Nüsse, Brotkrusten) – können mechanische Reizungen verursachen.
- Sehr heiße oder sehr kalte Getränke – können die Schleimhäute reizen oder Entzündungen verstärken.
Alternative
Falls du Vitamin C aufnehmen möchtest, aber empfindlich auf Zitrusfrüchte reagierst, greife lieber zu milden Quellen wie Paprika oder Sanddornsaft.
Ursachen von Halsschmerzen
Halsschmerzen sind ein häufiges Symptom, das durch unterschiedliche Auslöser hervorgerufen werden kann. Um die richtigen Maßnahmen zur Linderung ergreifen zu können, ist es wichtig, die Ursache zu verstehen. Häufig handelt es sich um virale oder bakterielle Infektionen, doch auch äußere Faktoren spielen eine bedeutende Rolle.
Infektiöse Ursachen
Virale Infektionen
Erkältungsviren wie Rhinoviren oder Influenzaviren breiten sich durch Tröpfcheninfektion aus und verursachen Entzündungen im Hals-Rachen-Raum.
Einige spezifische Beispiele:
- Pfeiffersches Drüsenfieber: Diese Virusinfektion, ausgelöst durch das Epstein-Barr-Virus, führt oft zu starken Halsschmerzen und geschwollenen Lymphknoten.
- Grippe (Influenza): Sie wird von Influenzaviren verursacht und geht häufig mit Halsschmerzen, Husten und Fieber einher.
Bakterielle Infektionen
Obwohl weniger häufig, sind bakterielle Infektionen oft schwerwiegender und erfordern ärztliche Behandlung. Zu den häufigsten zählen:
- Streptokokken-Infektionen: Diese können Scharlach auslösen, eine Erkrankung, die sich durch heftige Halsschmerzen, Fieber und einen typischen Hautausschlag zeigt.
- Bakterielle Mandelentzündung: Intensive Schmerzen beim Schlucken und geschwollene Mandeln mit weißen Belägen sind typische Symptome.
- Superinfektionen: Nach einer viralen Rachenentzündung können Bakterien die geschwächte Schleimhaut besiedeln und die Symptome verschlimmern.
Äußere Faktoren als Ursachen
Halsschmerzen können auch durch Umwelteinflüsse oder den Lebensstil verursacht werden. Diese nicht-infektiösen Ursachen sind oft weniger bekannt, aber ebenso relevant:
- Chronische Rachenentzündungen: Häufig durch übermäßige Stimmbelastung, wie bei Lehrern oder Sängern.
- Rauchen: Tabakrauch reizt die Schleimhäute und kann chronische Halsschmerzen fördern.
- Trockene Luft: Besonders in beheizten Räumen kann trockene Luft die Schleimhäute austrocknen und reizen.
- Allergien: Allergene wie Pollen oder Staub können Halskratzen und -schmerzen auslösen
Wann sollte man zum Arzt?
Wenn Hausmittel gegen Halsschmerzen nicht helfen und die Beschwerden trotz Tees, Gurgellösungen oder Ruhe nicht besser werden, kann es sinnvoll sein, ärztlichen Rat einzuholen. In den meisten Fällen sind Halsschmerzen harmlos, doch manchmal steckt eine ernstere Erkrankung dahinter.
Ein Arztbesuch ist ratsam, wenn:
- Halsschmerzen länger als 3 Tage anhalten, ohne Besserung
- Hohe Temperaturen über 39°C auftreten
- Starke Halsschmerzen beim Schlucken das Essen oder Trinken erschweren
- Eitrige Beläge auf den Mandeln sichtbar sind
- Geschwollene Lymphknoten am Hals spürbar sind
- Atemnot oder ein Engegefühl im Hals auftritt
Tipp
Besonders bei Kindern oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem sollte frühzeitig ärztlicher Rat eingeholt werden. Eine schnelle Abklärung kann helfen, ernsthafte Infektionen zu vermeiden.
Hausmittel gegen Halsschmerzen – Unterschiede zwischen Kindern, Erwachsenen und Senioren
Kinder: Sanfte und sichere Mittel
Bei Kindern muss besonders auf die Verträglichkeit der Hausmittel geachtet werden. Nicht alle gängigen Mittel sind für sie geeignet.
Geeignet für Kinder:
- Lauwarme Kräutertees (z. B. Kamille, Fenchel) – wirken beruhigend auf die Schleimhäute
- Honig (ab 1 Jahr!) – lindert Reizungen und wirkt antibakteriell
- Warmes Wasser mit etwas Apfelsaft – sorgt für ausreichend Flüssigkeit ohne Säure
- Kühle Getränke oder Eiswürfel – helfen bei geschwollenen Mandeln
- Salzwasser-Gurgeln (ab ca. 6 Jahren) – sofern das Kind sicher gurgeln kann
Nicht geeignet für Kinder:
- Honig für Babys unter 1 Jahr – wegen des Risikos für Säuglingsbotulismus
- Stark gewürzte oder säurehaltige Getränke (z. B. heiße Zitrone) – können die Schleimhäute reizen
- Ätherische Öle (z. B. Menthol, Eukalyptus bei Kleinkindern) – können Atemprobleme auslösen
Tipp
Ein beliebtes Hausmittel für Kinder ist Zwiebelsaft mit Honig, da er schleimlösend wirkt und leicht süßlich schmeckt.
Erwachsene: Breite Auswahl an Hausmitteln
Erwachsene können die meisten Hausmittel ohne größere Einschränkungen anwenden. Besonders hilfreich sind:
Geeignet für Erwachsene:
- Gurgeln mit Salzwasser oder Kamillentee – entzündungshemmend und desinfizierend
- Ingwer- oder Salbeitee – wirkt schmerzlindernd und antibakteriell
- Warme Halswickel (z. B. Kartoffelwickel, Quarkwickel) – fördern die Durchblutung
- Honig in warmen Getränken – beruhigt gereizte Schleimhäute
Mit Vorsicht bei Erwachsenen:
- Sehr heiße Getränke oder heiße Zitrone in hoher Konzentration – können die Schleimhäute reizen
- Alkoholhaltige Hausmittel (z. B. Grog, mit Alkohol versetzte Tees) – belasten das Immunsystem
Tipp
Wer oft Halsweh hat, kann durch eine gesunde Ernährung (Vitamin C, Zink) und ausreichende Flüssigkeitszufuhr vorbeugen.
Senioren: Schonende Methoden bevorzugen
Ältere Menschen haben oft empfindlichere Schleimhäute und ein schwächeres Immunsystem, weshalb sanfte Hausmittel bevorzugt werden sollten.
Geeignet für Senioren:
- Lauwarme Getränke statt heißer Tees – schützen die Schleimhäute vor Reizungen
- Kartoffel- oder Quarkwickel – wohltuend, ohne die Haut zu reizen
- Honig in Tee oder pur – stärkt das Immunsystem und wirkt antibakteriell
- Warmes Wasser mit etwas Salz (zum Gurgeln) – reduziert Entzündungen
Nicht geeignet für Senioren:
- Zu heiße Getränke oder starke Kräutertees (z. B. hochkonzentrierter Ingwertee) – können den Magen reizen
- Starke ätherische Öle – können zu Atemwegsreizungen führen
- Sehr kalte Getränke oder Eiswürfel – können unangenehm sein und die Schleimhäute zu stark belasten
Tipp
Senioren sollten besonders auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, da trockene Schleimhäute Halsschmerzen begünstigen können.

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laves.niedersachsen.de: www.laves.niedersachsen.de
Alle abgerufen am 25.03.2025
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