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Was ist Osteopathie? - Wissenswertes rund um das Heilen mit den Händen
Einer aktuellen Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2024 zufolge waren bereits über 19 Millionen Menschen in Deutschland in osteopathischer Behandlung, was etwa 31 Prozent der Bevölkerung entspricht. Dies zeigt einen deutlichen Anstieg im Vergleich zu früheren Jahren: 2021 lag der Anteil noch bei knapp 25 Prozent. Die ganzheitliche Heilmethode erfreut sich damit wachsender Beliebtheit bei allen Altersklassen und wird oft ergänzend zur Schulmedizin angewendet. Besonders hervorzuheben ist, dass drei Viertel der Patienten mit der osteopathischen Behandlung sehr zufrieden oder zufrieden sind. Im folgenden Ratgeber erfahren Sie unter anderem, wie Osteopathie wirkt, welche Beschwerden gelindert werden und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.
- Osteopathie aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers
- Muskeln, Knochen und Organe sind durch Faszien verbunden
- Sind die Faszien verklebt, kommt es zu Beschwerden
Was ist Osteopathie
Bei der osteopathischen Behandlung erfolgen Diagnose und Therapie ausschließlich mit den Händen. Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu mobilisieren und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.
Der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Stiller entwickelte die manuelle Therapie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Stillers Idee nach sind wir gesund, wenn sich alle Teile unseres Körpers im Einklang befinden. Werden Blockaden und Ungleichgewichte gelöst, ist der Mensch in der Lage, sich selbst zu heilen.
Die Osteopathie setzt sich aus drei verschiedenen Säulen zusammen:
- Parietale Osteopathie: In diesem Teilgebiet geht es um Bewegungseinschränkungen des Skelettsystems. Der Therapeut untersucht und behandelt Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder und Faszien und beseitigt Ungleichgewichte die häufig auch den Rücken betreffen.
- Viszerale Osteopathie: Teilbereich, der sich mit den inneren Organen befasst. Die Organe werden vom Bauchfell umhüllt und sind durch Bindegewebe mit anderen Körperteilen verbunden. Der Osteopath stellt sanft die Beweglichkeit und Flexibilität eines Organs wieder her.
- Kraniosakrale Osteopathie: Der Therapeut löst Blockaden und Störungen, die sich zwischen Schädelknochen und Kreuzbein befinden. Ziel der Behandlung ist es, körpereigene Flüssigkeitssysteme in diesem Bereich anzuregen.
Unterschied zwischen Osteopathie, Chiropraktik und manueller Medizin
Osteopathie, Chiropraktik und manuelle Medizin haben auf den ersten Blick vieles gemeinsam: Alle drei setzen auf die Behandlung mit den Händen, um Schmerzen zu lindern und Beweglichkeit wiederherzustellen. Doch der Fokus und die Herangehensweise sind unterschiedlich.
Osteopathie – Ganzheitlicher Ansatz
Die Osteopathie betrachtet den Körper als Einheit. Knochen, Muskeln, Organe und Faszien sind alle miteinander verbunden, und Störungen in einem Bereich können sich auf andere auswirken. Dabei werden die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Körperfunktionen berücksichtigt, um das Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen. Durch die Anwendung spezifischer Techniken, die auf die Faszien und den Bewegungsapparat abzielen, kann sie bei einer Vielzahl von Beschwerden und Krankheitsbildern helfen. Diese Techniken umfassen sanfte Manipulationen, Dehnungen und Mobilisierungen, die darauf abzielen, Blockaden zu lösen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. So wird nicht nur das Symptom, sondern die Ursache der Beschwerden behandelt.
Ziel ist es, Blockaden zu lösen, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und die Ursache der Beschwerden zu behandeln – nicht nur die Symptome. Besonders sanfte Techniken wie Dehnen und Mobilisieren kommen hier zum Einsatz.
Chiropraktik – Die Wirbelsäule im Fokus
Die Chiropraktik konzentriert sich auf die Diagnose und Behandlung von Fehlstellungen der Wirbelsäule, die häufig Schmerzen im Rücken und Nacken verursachen. Chiropraktiker arbeiten mit schnellen, präzisen Handgriffen, um Gelenke wieder in ihre natürliche Position zu bringen. Diese Techniken sind oft kräftiger und können ein hörbares „Knacken“ erzeugen. Der Schwerpunkt liegt darauf, die Nervenfunktionen zu verbessern und Schmerzen zu lindern, die durch Wirbelblockaden verursacht werden. Viele Patienten suchen die Chiropraktik speziell zur Linderung von Problemen im Rücken auf.
Manuelle Medizin – Schulmedizinische Präzision
Die manuelle Medizin (auch Chirotherapie genannt) wird ausschließlich von Ärzten oder Physiotherapeuten mit spezieller Zusatzausbildung praktiziert. Ziel ist es, Funktionsstörungen im Bewegungsapparat zu erkennen und symptomatisch zu behandeln, oft in Kombination mit anderen Therapiemethoden.
Welche Bedeutung haben Faszien in der Osteopathie?
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Faszienrollen können dabei helfen, Beschwerden und Spannungen zu mindern.
Beim osteopathischen Behandlungsansatz geht man davon aus, dass Blockaden in einem Bereich des Körpers, Beschwerden und Spannungen in einem anderen Bereich auslösen können. Durch Gewebestrukturen, auch als Faszien bezeichnet, sind alle Teile des Körpers miteinander verbunden. Zu unterscheiden sind verschiedene Arten von Faszien:
- Oberflächliche Faszien, zu denen lockeres Bindegewebe und Fettgewebe zählen
- Tiefe Faszien, die rund um Knochen und Muskeln zu finden sind
- Viszerale Faszien, in denen innere Organe liegen
Im gesunden Zustand sind Faszien geschmeidig, elastisch und beweglich. Bewegen wir uns jedoch zu wenig oder zu einseitig, können die Strukturen verkleben, was zu Schmerzen und Verspannungen führen kann.
Behandlungsmethoden in der Osteopathie
Oftmals spricht man von „heilenden Händen“, wenn es um eine osteopathische Behandlung geht. Der Therapeut untersucht und spürt mit seinen Händen nach den Blockaden, indem er den Faszien folgt. Auch tieferliegende Gewebestrukturen sind Teil der Untersuchung.
Der Ablauf im Überblick:
Anamnese – Die Basis der Behandlung
Der Therapeut erkundigt sich nach den aktuellen Beschwerden und der Vorgeschichte. Aufgrund der ganzheitlichen Betrachtungsweise ist die Anamnese sehr umfangreich und schließt auch Ereignisse ein, die bereits lange zurückliegen. So möchte der Osteopath beispielsweise wissen, ob in der Vergangenheit körperliche oder seelische Traumata vorgekommen sind, die Einfluss auf das Beschwerdebild haben könnten.
Tipp
Röntgen- oder CT- und MRT-Aufnahmen sollten Sie idealerweise zu Ihrem Anamnesegespräch mitnehmen. Bei der Behandlung bearbeitet der Osteopath die Körperpartien mit verschiedenen Griffen und Techniken.
Untersuchung – Auf der Suche nach Blockaden
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Es folgt eine Untersuchung des Patienten. Zunächst untersucht der Therapeut den Patienten im Stehen und prüft, ob unter Umständen Anspannungen oder Auffälligkeiten in bestimmten Körperregionen vorliegen. Danach prüft der Osteopath die Beweglichkeit von Gelenken und der Wirbelsäule. Im Anschluss tastet der Experte den Körper von Kopf bis Fuß gründlich ab und spürt mit seinen Händen nach Auffälligkeiten im Gewebe. Diese Untersuchung wird als Palpation bezeichnet.
Behandlung – Mobilisieren, Aktivieren und Entspannen
Abhängig von den Untersuchungsergebnissen folgt nun die Behandlung. Der Osteopath mobilisiert, aktiviert, beruhigt oder manipuliert einzelne Körperpartien mit verschiedenen Griffen und Techniken. Dabei stimmt er das Vorgehen stets auf das Krankheitsbild und die Beschwerden ab.
Gut zu wissen
Nicht immer behandelt der Osteopath in der schmerzenden Region. Da im Körper alles zusammenhängt, beginnt er unter Umständen an einer ganz anderen Stelle mit der Therapie, um die Beschwerden zu lindern.
Tipp
Nach einer osteopathischen Behandlung fühlen Patienten sich häufig müde. Das ist ein gutes Zeichen, denn das zeigt, dass der Körper an seinen Selbstheilungskräften arbeitet. Sie sollten sich nach der Sitzung Ruhe gönnen und viel trinken. Auf Sport und körperliche Anstrengungen sollten Sie für einige Tage verzichten. Sehr zu empfehlen ist eine ausgewogene Ernährung.
Für wen ist Osteopathie geeignet?
Osteopathie ist für alle da – vom Säugling bis zum Senior. Die sanfte Behandlungsmethode kann in unterschiedlichsten Lebenssituationen und bei vielen Beschwerden helfen. Hier sind einige Beispiele:
Für die Kleinsten
Schon Babys können von einer osteopathischen Behandlung profitieren. Komplizierte Geburten, ein Kaiserschnitt oder das KISS-Syndrom (Schiefhals) können bei Säuglingen zu Verspannungen führen. Mit sanften Handgriffen hilft die Osteopathie, Blockaden zu lösen und die Entwicklung des Kindes zu unterstützen – von Koliken bis hin zu Schlafproblemen.
Unterstützung für Sportler
Ob Freizeitsport oder Leistungssport – Sportler fordern sich stark heraus. Die Osteopathie hilft, Verletzungen vorzubeugen, die Regeneration zu fördern und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Besonders bei typischen Sportverletzungen wie Zerrungen, Überlastungen oder Bewegungseinschränkungen ist der Besuch beim Osteopathen eine effektive Ergänzung.
Hilfe für den Alltag
Der Alltag fordert viel von uns – und manchmal mehr, als unser Körper verkraftet. Wer viel sitzt oder körperlich schwer arbeitet, leidet oft unter Beschwerden im Rücken, Nacken oder Kopf. Die Osteopathie betrachtet den Körper ganzheitlich und hilft, den Ursachen dieser Beschwerden auf den Grund zu gehen.
Begleitung in der Schwangerschaft
Eine Schwangerschaft bringt viele Veränderungen mit sich – für die werdende Mutter und ihren Körper. Rückenschmerzen, Ischiasprobleme oder das unangenehme Ziehen im Becken können durch Osteopathen gelindert werden. Die sanften Techniken unterstützen den Körper bei der Anpassung an diese besondere Zeit.
Für ein bewegtes Leben im Alter
Im Alter bewegen wir uns vielleicht nicht mehr so unbeschwert wie früher – aber wir können uns beweglich halten. Die Osteopathen helfen dabei, die Beweglichkeit zu verbessern und altersbedingte Beschwerden wie Arthrose oder chronische Schmerzen zu lindern. Dabei steht immer die Lebensqualität im Vordergrund.
Wie oft und wie lange dauert eine osteopathische Behandlung?
Die Dauer und Häufigkeit einer osteopathischen Behandlung hängen stark von den individuellen Beschwerden ab. Akute Schmerzen können häufig schon nach dem ersten Besuch gelindert werden. Bei chronischen Schmerzen hingegen kann es mehrere Sitzungen dauern, bis sich eine spürbare Verbesserung einstellt.
Wie lange dauert eine Sitzung?
In der Regel dauert eine osteopathische Behandlung etwa 45 bis 60 Minuten. Bei Kindern ist die Behandlungszeit häufig kürzer und liegt bei etwa 30 Minuten.
Wie oft sind Behandlungen nötig?
- Akute Leiden: Oft reichen ein bis drei Behandlungen im Abstand von ein bis zwei Wochen, um eine Besserung zu erzielen.
- Chronische Probleme: Hier sind regelmäßigere Termine über einen längeren Zeitraum sinnvoll. Üblicherweise beginnt man mit etwa vier Terminen und passt die Häufigkeit individuell an die Fortschritte an.
Wie schnell wirkt Osteopathie?
Die Geschwindigkeit der Wirkung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Beschwerden und der Reaktionsfähigkeit des Körpers.
- Akute Leiden: Bereits nach dem ersten Eingriff kann eine spürbare Besserung eintreten.
- Chronische Probleme: Hier kann es länger dauern, bis der Körper auf die Behandlung anspricht. Es ist wichtig, die Therapie nicht zu früh abzubrechen, da die Osteopathie auf langfristige Veränderungen abzielt.
Tipp
Lassen Sie sich von Ihrem Osteopathen beraten, wie viele Anwendungen in Ihrem individuellen Fall sinnvoll sind. Achten Sie darauf, zwischen den Terminen ausreichend Zeit zu lassen, damit die Behandlung ihre Wirkung entfalten kann.
Wann hilft Osteopathie: Welche Anwendungsgebiete gibt es?
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Die Osteopathie wirkt bei verschiedenen Beschwerden und wird häufig unterstützend zur Schulmedizin eingesetzt und kann bei der Heilung von Sportverletzungen unterstützend wirken.
Überblick über mögliche Anwendungsgebiete der Osteopathie:
- Beschwerden des Bewegungsapparats wie Rückenschmerzen
- Kopfschmerzen und Migräne
- Nervenschmerzen
- Tinnitus
- Unterstützung bei Schwangerschaftsbeschwerden
- Sportverletzungen
- Organische Beschwerden wie Verdauungsprobleme
- Schwindel
Hilfreich kann die alternative Heilmethode auch bei Säuglingen und Kleinkindern sein. In diesem Alter wirkt die Behandlung unter anderem bei Koliken, Schreikindern oder dem KISS-Syndrom (Schiefhals).
Grenzen und Risiken
Osteopathie ist eine sanfte Behandlungsmethode, die bei vielen Beschwerden helfen kann. Doch sie hat auch Grenzen und birgt Risiken, die man kennen sollte.
Wann ist Osteopathie nicht geeignet?
- Akute Notfälle: Bei Herzinfarkt, Schlaganfall oder schweren Verletzungen ist eine sofortige medizinische Behandlung notwendig.
- Schwere Erkrankungen: Tumore, Infektionen oder andere lebensbedrohliche Krankheiten können nicht mit Osteopathie geheilt werden.
- Psychische Erkrankungen: Osteopathie kann Symptome lindern, ersetzt jedoch keine psychotherapeutische Behandlung.
Mögliche Risiken
Bei fachgerechter Anwendung ist Osteopathie risikoarm. Dennoch können Muskelkater, Müdigkeit oder leichte Schmerzen auftreten. Unsachgemäße Manipulationen können in seltenen Fällen zu Nervenreizungen oder anderen Beschwerden führen.
Was kostet eine Osteopathie-Behandlung?
Ärzte und Heilpraktiker sind in Deutschland berechtigt, osteopathische Behandlungen durchzuführen. Die Kosten dafür werden nach den berufsständigen Gebührenordnungen abgerechnet und betragen in der Regel zwischen 60 und 150€.
Verschiedene gesetzliche Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten für Osteopathie, dabei sind die Erstattungen jedoch auf eine bestimmte Anzahl von Behandlungen pro Kalenderjahr oder einen Höchstbetrag begrenzt. Sie bekommen diese Extraleistung nur, wenn ein Arzt die Behandlung verordnet hat.
Unsere Empfehlung:
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Fazit: Osteopathie ideal als ganzheitliche Therapie und Ergänzung der Schulmedizin
- Die Osteopathie behandelt keine Krankheiten, sondern aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers.
- Zuverlässige Studien für die Wirksamkeit von Osteopathie gibt es einem Bericht des SWR zufolge nur wenige. Vor allem bei Schmerzen des Bewegungsapparats zeigen sich positive Behandlungserfolge.
- Wichtig ist, einen qualifizierten Osteopathen aufzusuchen, der mit einer umfassenden Anamnese den Beschwerden auf den Grund geht.
Hinweis: Unsere Artikel dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine rechtliche, medizinische oder versicherungstechnische Beratung dar. Ein Rechtsanspruch auf Leistungen aus unseren Versicherungstarifen kann daraus nicht abgeleitet werden. Maßgeblich sind die jeweils geltenden Vertragsgrundlagen (AVB sowie die jeweiligen Tarifbedingungen). Leistungsanträge werden im Einzelfall auf Vorliegen der Voraussetzungen für einen Leistungsanspruch geprüft. Unsere Ratgeber bieten Ihnen allgemeine Informationen, praktische Tipps und Empfehlungen zu verschiedenen Themenbereichen. Sie dienen zur Orientierung, ersetzen jedoch keine individuelle Beratung durch Experten wie Ärztinnen und Ärzte, Fachberaterinnen und Fachberater oder andere Spezialistinnen und Spezialisten.
Fragen und Antworten zum Thema "Osteopathie"
Die Osteopathie geht davon aus, dass im menschlichen Körper Muskeln, Knochen und Organe über Gewebestrukturen verbunden sind. Der Osteopath ertastet bei einer manuellen Untersuchung diese Faszien, spürt Blockaden und Verspannungen auf und löst diese mit verschiedenen Techniken.
In der Osteopathie arbeitet der Therapeut mit einer manuellen Therapie und ertastet und mobilisiert Verspannungen beim Patienten. Dabei betrachtet er den Patienten immer ganzheitlich. Der Physiotherapeut löst diese Beschwerden gezielt mit bestimmten Übungen und arbeitet symptomatisch.
Der Osteopath erkundigt sich zunächst ausführlich nach den Beschwerden und dem Gesundheitszustand des Patienten. Danach folgt eine manuelle Untersuchung, bei der die verschiedenen Gewebestrukturen ertastet, Blockaden aufgespürt und gelöst werden.
Ärzte und Heilpraktiker dürfen Osteopathie anbieten und rechnen die Kosten nach den geltenden Gebührenordnungen ab. Sie müssen mit Kosten zwischen 60 und 150 € für eine Behandlung rechnen.
Stiftung Warentest: www.test.de
aeris: www.aeris.de
VOD: www.osteopathie.de
BV-Osteopathie: www.bv-osteopathie.de
Forsa Studie: www.osteopathie.de
Harvard: www.health.harvard.com
Osteopathie verstehen: osteopathie-verstehen.de
Heilpraxis: heilpraxis.net
Osteopathie Brix: osteopathie-brix.de
Alle abgerufen am 23.01.2025
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