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21.11.2023 | 7:40

Welche Zahnpasta ist die beste? 17 Fakten zur Auswahl der richtigen Zahncreme

Noch im 19. Jahrhundert putzen die Menschen ihre Zähne mit einem feinen Abriebpulver aus Marmorpulver, Ziegelmehl oder Eier- und Austernschalen und Holzkohlepulver, bis der amerikanische Zahnarzt Washington Sheffield diesem Pulver im Jahr 1850 Glycerin zusetzte und so die erste Zahnpasta der Welt erfand. Heute haben wir ein breit gefächertes Angebot verschiedener Zahncremes. Welche Produkte es gibt und welche Zahnpasta die beste ist, haben wir im folgenden Ratgeber zusammengestellt.

    Ein Blick in die Supermarkt- oder Drogerieregale zeigt, dass es unterschiedliche Arten von Zahnpasta gibt:

    • Universal-Zahnpasta: Standard-Zahncreme, die sich zum Putzen fast aller Zähne eignet und gut vor Karies schützt.
    • Sensitiv-Zahncreme: Zahnpasta für Menschen mit empfindlichen Zähnen, die vor schmerzhaften Reizen durch heiße, kalte, süße oder saure Lebensmittel schützt.
    • Spezielle Zahnpasten für unterschiedliche Anforderungen: Diese Produkte sind auf besondere Zielgruppen wie Babys und Kinder oder für bestimmte Anforderungen wie die Aufhellung der Zähne geeignet.

    Für welche Zahnpasta Sie sich entscheiden, ist von Ihren individuellen Anforderungen und dem Zustand Ihrer Zähne abhängig. In vielen Fällen rät auch der Zahnarzt zur Verwendung einer bestimmten Zahnpflege.

    # 1 Zahnpasta für Allergiker

    Zahncremes enthalten unter anderem Konservierungsmittel, Geschmacksstoffe oder Aromen. Bei empfindlichen Menschen und Allergikern können die Inhaltsstoffe Entzündungen oder Ausschläge verursachen. Anzeichen für eine allergische Reaktion können Schwellungen, Rötungen oder Infektionen in der Mundhöhle sein. Zur Abklärung empfiehlt sich ein Zahnarztbesuch.

    Betroffene greifen idealerweise zu einer allergenarmen Zahnpflege, mit gut verträglichen Inhaltsstoffen. Als Alternative eignet sich Zahnsalz, das schonend Plaque und Zahnstein löst, ohne den Zahnschmelz zu schädigen.

    # 2 Medizinische Zahnpasta

    Medizinische Zahnpflegeprodukte unterstützen regelmäßig angewendet die Abheilung von Entzündungen und beugen Zahnfleischerkrankungen vor. Die Produkte wirken gegen Zahnfleischbluten und straffen und festigen das Zahnfleisch.

    Auch wenn die Zahncremes den Zusatz „medizinisch“ tragen, handelt es sich nicht um ein echtes Medizinprodukt, darauf weist Stiftung Warentest hin. Ein besseres Ergebnis als eine Universalzahncreme erzielen diese Zahnpasten also nicht unbedingt.

    # 3 Feste Zahnpasta

    Feste Mundpflege gilt als besonders nachhaltig. Die feste Zahn-Pasta gibt es als umweltfreundlichen Seifenblock: Vor dem Zähneputzen muss lediglich mit der feuchten Zahnbürste über die Seife gestrichen werden. In der Regel enthält feste Zahnpasta nur natürliche Inhaltsstoffe, wurde nicht an Tieren getestet und die Verpackung ist plastikfrei und recycelbar.

    Zu beachten ist, dass die feste Zahncreme Beläge von den Zähnen entfernt und antibakteriell wirkt, jedoch keinen Schutz vor Karies, Plaquebildung oder Parodontose bietet.

    # 4 Zahnpasta in der Schwangerschaft

    Das Zahnfleisch ist während der Schwangerschaft weich und besonders anfällig für Bakterien. Werdende Mütter achten daher am besten auf eine besonders konsequente Zahnpflege. Zudem besteht ein hohes Kariesrisiko, im schlimmsten Fall werden die Kariesbakterien an das Kind weitergegeben. Idealerweise verwenden schwangere Frauen eine fluoridhaltige Zahncreme. 

    Mehr zum Thema Zahnpflege während der Schwangerschaft erfahren Sie in unserem Ratgeber „Zahnreinigung in der Schwangerschaft: Wie werdende Mütter Zahnerkrankungen vorbeugen“.

    # 5 Kinder-Zahnpasta

    Welches die beste Kinderzahnpasta ist, besprechen Eltern am besten mit dem Zahnarzt. In diesem Zusammenhang spielt die Fluoridversorgung eine Rolle: Kinder, denen Fluorid über entsprechende Fluoretten zugeführt wird, putzen die Zähne mit einer Zahncreme ohne Fluorid. Erhalten die Kleinen keine Fluorgabe, ist das Putzen mit einer fluoridhaltigen Zahnpaste zu empfehlen.

    Kinder schlucken häufig Zahnpastareste herunter, daher empfiehlt die Zeitschrift „Ökotest“ die Verwendung einer Kinderzahncreme ohne Titanoxid. Der Stoff ist in Lebensmitteln verboten, darf aber in kosmetischen Produkten, zu denen auch Zahncreme zählt, noch verwendet werden. Titanoxid steht im Verdacht, das Erbgut zu schädigen.

    # 6 Baby-Zahnpasta

    Zahnärzte raten, mit dem ersten Milchzähnchen mit dem Zähneputzen zu beginnen. Wichtig ist die Verwendung einer milden, fluoridfreien Baby-Zahncreme. Solange die Kinder nicht selbständig Zähneputzen und die Reste nicht ausspucken, verwenden Eltern am besten eine milde fluoridfreie Zahnpasta. Titanoxid sollte in dem Produkt ebenfalls nicht enthalten sein. Eine reiskorngroße Menge ist zum Putzen ausreichend. Die Fluorversorgung erfolgt idealerweise über Vitamin-D-Fluoretten.

    Wissenswertes zur Zahnpflege bei Babys finden Sie im Ratgeber des Münchener Verein.

    # 7 Fluoridfreie Zahn-Pasta

    Fluorid ist perfekt zur Kariesvorsorge geeignet, da es den Zahnschmelz härtet. Die meisten Zahnpflegen enthalten daher Fluorid. Fluor ist unter anderem auch im Trinkwasser oder Speisesalz enthalten, so dass einige Menschen eine Überdosierung fürchten und sich für eine fluoridfreie Zahnpasta entscheiden. Die Produkte verzichten in der Regel auf chemische Zusätze und bestehen aus natürlichen Inhaltsstoffen. 

    Lesen Sie dazu auch unseren Artikel „Zahnpasta mit oder ohne Fluorid? Pro & Contra, Alternativen“.

    # 8 Zahnpasta mit und ohne Titanoxid

    Seit Mitte 2022 gilt ein EU-weites Verbot für Titanoxid in Lebensmitteln. Der Stoff gilt als potenziell gesundheitsgefährdend und hat bei Tierversuchen Darmerkrankungen und sogar Tumore ausgelöst. Krebserregend ist der Stoff allerdings nur, wenn Nanopartikel eingeatmet werden, was bei Zahnpasta nicht der Fall ist. Zudem kommt es auf die aufgenommene Menge an. Titanoxid sorgt dafür, dass die Zahncreme weiß wird. Hinweise auf eine Gesundheitsschädlichkeit gibt es aufgrund der Menge und der Tatsache, dass die Zahncreme üblicherweise ausgespuckt wird, nicht. Dennoch rät Stiftung Warentest zur Vorbeugung auf Zahncreme mit Titanoxid zu verzichten.

    Ob eine Zahn-Pasta Titanoxid enthält, erkennen Sie an der Kennzeichnung CI 77891 (weißes Farbpigment mit Titanoxid).

    # 9 Aktivkohle Zahnpasta

    Schwarze Zahnpasta liegt zur Aufhellung der Zähne im Trend. Die Kohle in der Paste bindet Schmutzpartikel und Bakterien und hellt die Zähne durch den Abrieb auf. Die Aktivkohle Zahnpasta ist deutlich schleifender als klassische Produkte.

    Sie erkennen die Schleifkraft einer Zahncreme anhand des RDA-Wertes: Je höher dieser Wert ist, desto stärker ist die abrasive Wirkung der Zahncreme.

    Problematisch ist, dass bei einer dauerhaften Anwendung auch der Zahnschmelz aufgeraut wird und Zahnschmelz abgetragen werden kann. Das kann zu einer überhöhten Schmerzempfindlichkeit führen, zudem ist die raue Zahnoberfläche nun deutlich anfälliger für Ablagerungen.

    Die Meinungen der Experten zur Aktivkohle Zahnpasta gehen auseinander – wenn Sie unter starken Zahnverfärbungen leiden, besprechen Sie das am besten mit Ihrem Zahnarzt.

    # 10 Zahnpasta mit Zink

    Als Spurenelement ist Zink in zahlreichen Mundpflegen enthalten. Zink schützt vor Plaque und Zahnstein und kann Zahnfleischentzündungen vorbeugen. Noch bis Mitte 2023 ging man davon aus, dass eine zu hohe Zinkzufuhr das Immunsystem von Kindern und Heranwachsenden schädigen könnte. Inzwischen ist diese Meinung jedoch überholt und der EU-Ausschuss für Verbrauchersicherheit geht davon aus, dass Zahnpasten mit einer Zinkkonzentration von bis zu einem Prozent ab einem Alter von einem Jahr unbedenklich sind. Kinder unter einem Jahr sollten eine Zahncreme mit maximal 0,72 % Zink verwenden.

    # 11 Zahncreme ohne Mikroplastik

    In vielen Kosmetika sind kleinste Kunststoffteilchen enthalten. Diese synthetischen Stoffe sind wasserunlöslich und einmal in der Umwelt angelangt, nicht mehr zu entfernen. Ende des Jahres 2014 waren Zahnpflegeprodukte in Deutschland mikroplastikfrei, sodass sich Verbraucher keine Gedanken mehr um die umweltschädlichen Kunststoffe in Zahnpasta machen mussten. Der BUND berichtete im Jahr 2019, dass in verschiedenen Zahnhaftcremes Polyethylen entdeckt wurde.

    Verbraucher, die sicher sein wollen, umweltfreundliche Zahnpasten zu verwenden, setzen daher am besten auf Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen, die ohne chemische Zusätze auskommen.

    # 12 Zahnpasta ohne Triclosan

    Triclosan ist ein Desinfektionsmittel, das aufgrund einer antibakteriellen Wirkung auch in vielen Zahnpasten enthalten ist. Der Wirkstoff ist umstritten und kann Antibiotikaresistenzen fördern, Allergien auslösen oder den menschlichen Hormonhaushalt beeinflussen.

    In Cremes oder Lotionen ist Triclosan bereits verboten, bis zu einer Konzentration von 0,3 % Triclosan darf unter anderem in Zahnpasten oder auch Mundwassern weiterhin enthalten sein.

    Wenn Sie wissen möchten, ob in der Zahnpflege Triclosan enthalten ist, sollten Sie sich die Inhaltsstoffe genau ansehen. Insbesondere bei Produkten, die stark antibakteriell wirken, könnte der Wirkstoff verarbeitet worden sein.

    # 13 Zahnpasta bei Parodontose

    Bei einer Parodontitis ist eine sorgfältige Mundhygiene sehr wichtig. Ideal ist eine Zahnpasta, die das Zahnfleisch beruhigt und zudem antibakteriell wirkt.

    Normalerweise ist das Zahnbein durch das Zahnfleisch geschützt, bei Parodontose-Patienten liegt das Dentin jedoch frei. Wichtig ist daher die Verwendung einer Zahncreme mit einem geringen Abrieb. Durch eine Zahnpasta mit einem sehr hohen Abrieb könnte das Dentin sonst weiter geschädigt werden, was sich durch blutendes und schmerzendes Zahnfleisch beim Zähneputzen zeigt.

    Weitere Informationen zur Parodontose, der Vorbeugung & Behandlung finden Sie in unserem Ratgeber.

    # 14 Zahnpasta gegen Zahnstein

    Festsitzenden Zahnstein kann nur der Zahnarzt entfernen, eine spezielle Zahncreme gibt es nicht. Durch sorgfältiges Zähneputzen und regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt können Sie jedoch dafür sorgen, dass sich der Zahnstein gar nicht erst bildet. 

    Verwenden Sie eine Zahncreme, die effektiv gegen Plaque wirkt. Werden diese Beläge nicht konsequent entfernt, verhärten sie und es bildet sich Zahnstein. Zusätzlich ist eine jährliche oder halbjährliche professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt zu empfehlen.

    Unser Tipp

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    # 15 Zahnpasta für weiße Zähne

    Im Handel gibt es zahlreiche Zahnpflegeprodukte für weiße Zähne. Die Zahnpasten haben einen höheren Abrieb und schrubben so unschöne Beläge einfach weg. Bei gesunden Zähnen ist das in der Regel unproblematisch. Wer jedoch unter zurückweichendem Zahnfleisch oder einer Parodontitis leidet, sollte auf diese Produkte lieber verzichten. Gerade wenn die Zahnhälse freiliegen, könnte der Zahnschmelz durch den hohen Abrieb beschädigt werden.

    # 16 Welche Zahnpasta empfehlen Zahnärzte?

    Zu welchen Zahnprodukten Mediziner raten, ist abhängig von der Mundgesundheit des Patienten. In der Regel empfehlen Zahnärzte Mittel, die Fluorid enthalten und einen guten Rundumschutz gegen Karies bieten.

    Bei Patienten mit empfindlichem Zahnfleisch ist eine sensitive Zahn-Pasta zu empfehlen. Weicht das Zahnfleisch bereits zurück und es zeigen sich Anzeichen einer Parodontitis, sollte ein antibakterielles Produkt verwendet werden, das eine weitere Ausbreitung von Bakterien stoppt.

    Patienten, die an einer Parodontose leiden, setzen am besten auf eine zahnschonende Zahncreme mit einem geringen Abrieb.

    Eine gute Idee ist es, beim nächsten Termin mit dem Zahnarzt zu besprechen, welche Zahncreme für die eigene Mundgesundheit am besten geeignet ist. Oftmals erhalten Sie Proben in der Praxis, um die Anwendung zu testen.

    # 17 Zahnpasta selber machen

    Wenn Sie genau wissen möchten, welche Inhaltsstoffe sich in Ihrer Zahnpasta befinden, können Sie die Paste selbst herstellen.

    Setzen Sie dabei auf Kokosöl und Natron, um unschöne Beläge zu entfernen:

    • Drei Esslöffel Kokosöl erwärmen
    • Drei Esslöffel Natron hinzugeben und gut verrühren
    • Zugabe von etwas Xylit oder Stevia, um die Paste zu süßen
    • Zugabe von etwa 15 Tropfen Pfefferminzöl für das Aroma und die notwendige Frische

    Bewahren Sie Ihre selbstgemachte Zahnpasta in einem luftdichten Behälter auf. Wenn Sie sich für diese nachhaltige Form der Zahncreme entscheiden, bedenken Sie, dass kein Fluorid enthalten ist und Sie diese Substanz in anderer Form wie über das Trinkwasser oder fluoridiertes Speisesalz aufnehmen sollten, um den Zahnschmelz zu härten.

    Fazit: Gesunde Zähne mit der richtigen Zahnpasta

    • Bei der Wahl der richtigen Zahncreme spielen die individuelle Mundgesundheit und die persönlichen Anforderungen eine wichtige Rolle.
    • Universalzahncremes eigenen sich, wenn keine Zahnerkrankungen oder Beschwerden bestehen.
    • Empfindliche Menschen oder Patienten mit Zahnerkrankungen wählen in Abstimmung mit ihrem Zahnarzt eine sensitive oder medizinische Zahncreme.
    • Nachhaltige und umweltfreundliche Bio-Zahnpasten kommen ohne schädliche Inhaltsstoffe aus, enthalten aber unter Umständen kein Fluorid, das in diesen Fällen auf anderen Wegen zugeführt werden sollte.
    • Ideal ist die Kombination aus einer angepassten, individuellen Zahnpflege, konsequenter Mundhygiene und regelmäßigen Vorsorgeterminen beim Zahnarzt.

    Hinweis: Unsere Artikel liefern allgemeine Informationen zu möglichen zahnärztlichen Behandlungen, ohne dass damit ein Rechtsanspruch auf Leistungen aus unseren Zahnzusatzversicherungen abgeleitet werden kann. Es gelten die entsprechenden Vertragsgrundlagen (AVB sowie die jeweiligen Tarifbedingungen). Leistungsanträge werden im jeweiligen Einzelfall auf Vorliegen der Voraussetzungen für einen Leistungsanspruch geprüft.

    Fragen und Antworten zum Thema "Zahnpasta"

    Zahnpasta und Zahncreme werden als Bezeichnung synonym verwendet, es handelt sich also um dasselbe. Während man früher häufig von Zahnpasta sprach, verwendet man heute häufig den Begriff Zahncreme. Welches die beste Zahnpflege für Sie ist, besprechen Sie idealerweise mit Ihrem Zahnarzt.

    Welche Zahnpasta nicht gut für die Zähne ist, hängt von der individuellen Mundgesundheit ab. Wer unter sehr schmerzempfindlichen Zähnen oder freiliegenden Zahnhälsen leidet, sollte eine Zahncreme mit hohem Abrieb vermeiden, da diese Produkte zu stark schleifend wirken.

    Als Alternative zur Zahncreme eignet sich Zahnputzpulver, das aus verschiedenen natürlichen Inhaltsstoffen besteht und als nachhaltig gilt. Ist kein Zahnpflegeprodukt zur Hand, dienen Salz, Backpulver, Natron oder Kokosöl als Ersatz. Da Salz, Backpulver und Natron jedoch den Zahnschmelz schädigen können, ist die Anwendung auf Dauer nicht zu empfehlen.

    Zahncreme eignet sich nicht nur zum Zähneputzen. Hilfreich ist Zahnpasta auch bei kleinen Pickeln: Über Nacht aufgetragen sorgt die Zahncreme dafür, dass der Pickel austrocknet. Sehr gut wirkt Zahnpasta auch bei verfärbten Fingernägeln: Nach dem Schrubben mit Zahncreme werden Nägel wieder strahlend schön.

    KZBV: www.kzbv.de
    Zanarztpraxis in der Kö: www.zahnarzt-koegalerie.de
    BR: www.br.de
    Stiftung Warentest: www.test.de
    Casa Dentalis: www.casa-dentalis.de
    BUND: www.bund.net
    Eckhauspraxis: www.eckhauspraxis.de

    Alle abgerufen am 2.11.2023  

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