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10.11.2023 | 7:40

Wurzelspitzenresektion: Alles Wichtige über Kosten, Behandlung und Dauer

Bei einem entzündeten Zahn reicht eine Wurzelbehandlung nicht immer aus. In diesem Fall bietet eine Wurzelspitzenresektion (WSR) die letzte Möglichkeit, den Zahn zu erhalten. Doch wie läuft die Behandlung ab, welche Vor- und Nachteile hat sie und welche Kosten entstehen? Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt.

    Was ist eine Wurzelspitzenresektion?

    Wenn sich der Zahnnerv zum Beispiel in Folge von Karies oder einem Unfall entzündet, wird oftmals eine Wurzelbehandlung notwendig. Bleibt diese trotz weiterer Behandlungsversuche erfolglos, wird Ihr Zahnarzt Ihnen vermutlich eine Wurzelspitzenresektion, kurz WSR, vorschlagen. Diese Behandlungsmethode wird in der medizinischen Fachsprache auch Apektomie genannt.

    Hierbei handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem der Zahnarzt die entzündete Wurzelspitze kürzt. Dabei wird auch entzündetes Gewebe abgetragen. Anschließend wird der Kanal von unten verschlossen, sodass keine Bakterien mehr eindringen können. Damit soll weiteren möglichen Entzündungen und ernsthaften Folgen wie Knochenentzündungen vorgebeugt werden.

    Das Ziel der Behandlung ist, den natürlichen Zahn zu retten, der ansonsten mit hoher Wahrscheinlichkeit gezogen werden müsste.

    Eine wichtige Voraussetzung für diese Art der Therapie ist daher, dass der Zahn erhaltungswürdig ist, er also mit Zahnersatz wie einem Inlay oder einer Zahnkrone versorgt werden kann.

    Wichtig zu wissen:

    Eine Wurzelspitzenresektion gehört inzwischen zu den Standardverfahren in der Zahnchirurgie. Allerdings handelt es sich um eine kleine Operation, da der Zahnarzt hierbei von außen über den Kieferknochen einen Zugang zum entzündeten Nervengewebe legt. Dagegen werden bei einer Wurzelkanalbehandlung die Kanäle von innen gereinigt und wieder verschlossen. Weitere Informationen zu dieser Behandlungsmethode finden Sie in unserem Ratgeber-Artikel "Wurzelbehandlung: Ablauf, Kosten und Behandlungsdauer im Überblick".

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    Wann ist eine Wurzelspitzenresektion sinnvoll?

    Eine tiefe beziehungsweise unbehandelte Karies kann auf die Wurzelspitze übergreifen und dort eine Entzündung, eine sogenannte apikale Parodontitis, auslösen. Mitunter lässt sich diese trotz einer gründlichen Wurzelbehandlung nicht in den Griff bekommen. Dann ist eine Wurzelspitzenresektion sinnvoll, um die Entzündung dauerhaft einzudämmen, den damit verbundenen Schmerz zu beseitigen und den geschädigten Zahn zu retten.

    Der Eingriff bietet auch eine Alternative, wenn eine Wurzelbehandlung nicht möglich ist - etwa weil

    • die Wurzelkanäle starke Krümmungen aufweisen,
    • der Zahnarzt die Seitenkanäle nicht erreichen kann,
    • ein Instrument bei der Wurzelbehandlung im Wurzelkanal abgebrochen ist,
    • eine Wurzelfraktur, also ein Bruch der Wurzel, vorliegt,
    • der Verdacht auf eine Zyste oder einen Tumor besteht,
    • der Kanal bei einem Stiftzahn nicht erreichbar ist, ohne den Zahn zu beschädigen oder
    • bei einer Wurzelbehandlung ein Loch an der Spitze der Zahnwurzel nicht geschlossen werden kann.

    Wie läuft eine Wurzelspitzenresektion ab?

    Der operative Eingriff wird von einem Facharzt für Zahnchirurgie oder Mund-, Kiefer-Gesichtschirurgie durchgeführt. Er wird Ihnen die einzelnen Behandlungsschritte erläutern und auch auf das mögliche Risiko bei dem Eingriff hinweisen.

    Der Wurzelspitzenresektion-Ablauf ist in den meisten Fällen ähnlich. Folgende Behandlungsschritte sind nötig:

    1. Zuerst erhalten Sie eine örtliche Betäubung. Die Lokalanästhesie sorgt dafür, dass Sie als Patient während der Behandlung keinen Schmerz verspüren und möglichst entspannt bleiben. 
    2. Nun durchtrennt der Kieferchirurg das Zahnfleisch und die Knochenhaut des Zahns, um den Kieferknochen freizulegen. Das Weichgewebe wird so weit abgeklappt, dass der Knochen frei zugänglich ist.
    3. Dann trennt er den Knochen mit speziellen Knochenfräsen unter Kühlung vorsichtig soweit ab, bis die Wurzelspitze und das entzündete Gewebe des erkrankten Zahns gut zu sehen sind.
    4. Anschließend wird die Wurzelspitze mit einer winzigen Fräse um etwa zwei bis drei Millimeter gekürzt sowie die feinen Wurzelkanalausläufer und das entzündete Gewebe entfernt. Sind die Wurzeln stark gekrümmt oder ist ein Instrument im Kanal abgebrochen, muss die Spitze eventuell etwas mehr gekürzt werden.
    5. Zum Abschluss wird der Wurzelkanal gereinigt, desinfiziert, getrocknet und meist von unten mit einer speziellen Wurzelfüllung verschlossen. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, wird das Zahnfleisch wieder zugeklappt und sorgfältig vernäht.
    6. Mit Hilfe eines Röntgenbilds kontrolliert der Zahnchirurg, ob die Behandlung erfolgreich war.

    Tipp

    Falls Sie große Angst vor der Zahn-Op haben, sollten Sie mit Ihrem Zahnarzt besprechen, ob der operative Eingriff in Ihrem Fall auch unter Vollnarkose erfolgen kann.

    Wie lange dauert eine Wurzelspitzenresektion?

    Der Eingriff dauert in der Regel etwa 30 Minuten. Der genaue Zeitaufwand ist jedoch von Patient zu Patient individuell verschieden und hängt unter anderem von der Lage des Zahns ab. So dauert eine Wurzelspitzenresektion an den oberen und unteren Backenzähnen mit 60 bis 90 Minuten meist deutlich länger als an den Schneidezähnen, da diese schwerer zugänglich sind. Auch mögliche Komplikationen oder die Behandlung mehrerer entzündeter Zahnwurzeln können die Dauer des Eingriffs verlängern.

    Ist eine Wurzelspitzenresektion schmerzhaft?

    Da die Operation unter Lokalanästhesie erfolgt, ist sie in der Regel für Sie als Patient schmerzfrei. Es ist jedoch möglich, dass Sie während des Eingriffs ein Druckgefühl spüren. Schmerzen können auftreten, sobald die Betäubung nachlässt. Diese lassen sich meist mit einem Schmerzmittel, das Sie vom Arzt verordnet oder empfohlen bekommen, gut lindern. Auch Schwellungen und leichte Nachblutungen sind möglich.

    Achtung:

    Bei sehr starken Schmerzen oder ungewöhnlich starken Schwellungen und Blutungen, die nicht nach kurzer Zeit nachlassen, sollten Sie Ihren Zahnarzt kontaktieren.

    Welche möglichen Risiken birgt eine Wurzelspitzenresektion?

    Die meisten Eingriffe verlaufen erfolgreich. Komplikationen sind eher selten. Dennoch birgt eine Wurzelspitzenresektion wie jeder operative Eingriff auch gewisse Risiken. Sinnvoll ist es daher, dass Sie vorher zusammen mit Ihrem Zahnarzt auch über mögliche Risiken sprechen. Hierzu gehören unter anderem:

    • Infektionen an der Operationsstelle: Wie bei anderen Operationen besteht die Möglichkeit einer Entzündung im Bereich des behandelten Zahns. Dies kann Schwellungen, Schmerzen und eine verzögerte Heilung zur Folge haben.
    • Zahnschäden benachbarter Zähne: Diese Gefahr besteht vor allem, wenn Zähne sehr eng nebeneinander stehen.
    • Bleibende Entzündungsherde: Wenn das entzündete Gewebe nicht vollständig entfernt wurde, können Entzündungsherde verbleiben. Diese können zu einer erneuten Infektion führen. In diesem Fall muss unter Umständen der Zahn doch entfernt werden.
    • Reizung der Nasennebenhöhlen: Bei einem Eingriff im Oberkiefer besteht durch die Nähe zu den Nasennebenhöhlen Das Risiko einer Nasennebenhöhlenentzündung.

    • Nervenschädigungen: In sehr seltenen Fällen kann es zu vorübergehenden oder dauerhaften Nervenschädigungen kommen, die sich durch Kribbeln oder Taubheit bemerkbar machen.

    Wenn Ihr allgemeiner Gesundheitszustand einen (momentanen) Eingriff nicht zulässt, sollten Sie von einer Zahnwurzelresektion besser absehen. Das Gleiche gilt, wenn die Behandlung den Zustand Ihres Gebisses nicht verbessern würde oder Ihre Zähne bereits weitgehend zerstört sind. In diesem Fall sollten Sie das Ziehen des Zahnes in Erwägung ziehen.

    Was sollte nach einer Wurzelspitzenresektion beachtet werden?

    Der Erfolg der Behandlung hängt entscheidend von Ihrem Verhalten während der postoperativen Phase, also der Zeit nach dem Eingriff ab. Daher sollten Sie sich möglichst genau an die Anweisungen des Kieferchirurgen halten.

    Hier einige wichtige Tipps:

    • Solange die Betäubung anhält, sollten Sie keine Nahrung zu sich nehmen und in den ersten 24 Stunden auf Nikotin und koffeinhaltige sowie heiße Getränke verzichten.
    • Sobald die Betäubung abgeklungen ist, dürfen Sie wieder etwas essen. Bevorzugen Sie weiche Speisen, die leicht zu schlucken sind. Kauen Sie auf der behandelten Kieferseite vorsichtig.
    • Ruhen Sie sich am ersten Tag aus, und vermeiden Sie größere körperliche Anstrengungen.
    • Gegen Schwellungen und Blutergüsse hilft das Kühlen mit einem feuchten Tuch oder einem Kühlpack. Kommt dieses direkt aus dem Gefrierschrank, sollten Sie es vorher mit einem Tuch umwickeln, um Erfrierungen des Gewebes zu vermeiden.
    • Bei Schmerzen können Sie, wenn nicht anders verordnet, ein Schmerzmittel einnehmen.
    • Achten Sie auf eine sorgfältige Mundhygiene. Passen Sie jedoch beim Zähneputzen auf, dass Sie nicht an den Fäden hängen bleiben.

    Nach sieben bis zehn Tagen ist die Wunde verheilt, sodass die Fäden entfernt werden können. Empfehlenswert ist ein erneutes Röntgenbild nach drei bis sechs Monaten, um den Heilungsverlauf im Bereich des Knochens zu kontrollieren.

    Pro und Contra: Welche Vor- und Nachteile hat eine Wurzelspitzenresektion?

    Eine Wurzelspitzenresektion ist oft die allerletzte Möglichkeit, einen geschädigten Zahn zu erhalten. Dennoch sollten Sie den Eingriff vorher zusammen mit einem Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie genau abwägen. So hat die Behandlung einige Vorteile, aber auch Nachteile, die es zu berücksichtigen gilt.

    Vorteile einer Wurzelspitzenresektion

    • Der eigene Zahn kann (oft) erhalten werden. Dadurch bleibt die Zahnreihe intakt, was wichtig für die Funktion des Gebisses und die Ästhetik sein kann.
    • Die Entfernung des infizierten Gewebes kann verhindern, dass sich die Infektion auf umliegende Zähne ausbreitet.
    • Durch das Verschließen des Wurzelkanals sinkt das Risiko einer erneuten Entzündung.
    • Schmerzen durch die Entzündung können langfristig beseitigt werden.
    • Die Erfolgsaussichten sind gut - besonders, wenn die Zahnwurzel noch fest im Kieferknochen sitzt.

    Nachteile einer Wurzelspitzenresektion

    • Es ist eine Operation erforderlich, die eine Wunde hinterlässt. Dadurch sind Schwellungen, Schmerzen, Blutungen oder Infektionen möglich.
    • Vorbereitung, Behandlung, Nachsorge und Erholungsphase sind zeitaufwändig. Das kann für Berufstätige problematisch sein.
    • Die Methode eignet sich nicht für jeden. Bei manchen Patienten kann es sinnvoller sein, den betroffenen Zahn zu ziehen und durch ein Implantat, Brücke oder Prothese zu ersetzen.
    • Es gibt keine Erfolgsgarantie. In seltenen Fällen kann es trotz des Eingriffs zu erneuten Infektionen kommen.
    • Durch die gekürzten Zahnwurzeln kann der Zahn vorübergehend etwas locker sein.

    Übernimmt die Krankenkasse die Kosten einer Wurzelspitzenresektion?

    Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Wurzelspitzenresektion in der Regel nur, wenn der Zahn vom behandelnden Zahnarzt als erhaltungswürdig eingestuft wurde und es sich um einen Zahn im Front- oder Seitenbereich handelt.

    Ist ein Backenzahn betroffen, bezahlen die Kassen die Behandlung nur, wenn

    • es in der Zahnreihe bisher keine Lücken gibt oder
    • die Behandlung verhindert, dass die Zahnreihe auf einer Seite nach hinten verkürzt wird.

    Des Weiteren kommt die Krankenkasse für die Kosten auf, wenn durch die Behandlungsmaßnahme ein bereits vorhandener Zahnersatz erhalten werden kann.

    Wichtig zu wissen

    Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen nur die Kosten für eine Basisbehandlung, bei der die entzündete Wurzelspitze gekürzt wird, ohne den Wurzelkanal dicht zu verschließen. Bei dieser Art der Versorgung liegt die Erfolgsprognose und damit die Wahrscheinlichkeit, den Zahn erhalten zu können, nur bei 40 %. Speziellere Methoden mit höheren Erfolgsaussichten sind von Ihnen als Patient zu bezahlen.

    Was kostet eine Wurzelspitzenresektion?

    Die genaue Höhe der Behandlungskosten hängt von verschiedenen Faktoren wie der Lage des Zahns, dem Ausmaß der Entzündung, dem Zustand der Zahnwurzeln oder den verwendeten Maßnahmen und Instrumenten. Dementsprechend können die Preise im Einzelfall stark variieren.

    Kostenbeispiel: retrograde Wurzelspitzenresektion

    Bei einer retrograden Resektion wird die Zahnwurzel nach Kürzung der Wurzelspitze unter Zuhilfenahme einer Vergrößerungshilfe wie einem Mikroskop oder einer Lupenbrille gefüllt. Dabei ist mit Mehrkosten von 50 bis 100 € zu rechnen.

    Kostenbeispiel: mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion

    Bei einer mikrochirurgischen Wurzelspitzenresektion erhöht sich Ihr Eigenanteil auf 350 bis zu 600 €. Hierbei arbeitet der Zahnarzt unter einem Operationsmikroskop und verwendet feinere Instrumente. Damit steigen die Erfolgschancen des Eingriffs.

    Kostenbeispiel: Behandlung unter Vollnarkose

    Normalerweise wird vor dem chirurgischen Eingriff eine örtliche Betäubung vorgenommen. Wünschen Sie stattdessen eine Vollnarkose, müssen Sie die Kosten von circa 100 € ebenfalls selbst tragen.

    Aufgrund der zum Teil hohen Eigenleistungen ist es sinnvoll, rechtzeitig Vorsorge zu treffen. 

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    Fazit: Eine Wurzelspitzenresektion ist bei einer Entzündung oft die letzte Chance für den Zahn.

    • Eine Resektion der Zahnwurzel kommt dann infrage, wenn eine Wurzelkanalbehandlung erfolglos war.
    • Voraussetzung für diese Maßnahme ist, dass der Zahn als erhaltungswürdig eingestuft wird.
    • Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nur für den Front- und Seitenzahnbereich.
    • Für speziellere Methoden mit höheren Erfolgsaussichten muss der Patient die Mehrkosten tragen.
    • Eine private Zahnzusatzversicherung kann den Eigenleistungen um bis zu 100 % reduzieren.

    Hinweis: Unsere Artikel liefern allgemeine Informationen zu möglichen zahnärztlichen Behandlungen, ohne dass damit ein Rechtsanspruch auf Leistungen aus unseren Zahnzusatzversicherungen abgeleitet werden kann. Es gelten die entsprechenden Vertragsgrundlagen (AVB sowie die jeweiligen Tarifbedingungen). Leistungsanträge werden im jeweiligen Einzelfall auf Vorliegen der Voraussetzungen für einen Leistungsanspruch geprüft.

    Fragen und Antworten zum Thema "Wurzelspitzenreaktion"

    Der operative Eingriff erfolgt unter örtlicher Betäubung und ist damit nicht schmerzhaft. Patienten verspüren allenfalls ein Druckgefühl. Bei Angst-Patienten kann die Behandlung auch unter Vollnarkose erfolgen.

    Nach der Behandlung können Schmerzen auftreten. Diese lassen sich in der Regel gut mit einem Schmerzmittel in den Griff bekommen. Auch das Kauen kann vorübergehend eingeschränkt sein. Mit Fortschreiten des Heilungsprozesses lassen die Beschwerden in der Regel nach.

    Die Schmerzen dauern meist zwei Tage an und sollten danach abklingen. Treten ungewöhnlich starke Schmerzen auf, entwickeln Sie Fieber oder bildet sich Eiter, sollten Sie umgehend Ihren Zahnarzt aufsuchen.

    Die Wundheilung ist in der Regel nach sieben bis zehn Tagen abgeschlossen, da das Zahnfleisch meist recht schnell heilt. Daher können nach dieser Zeit auch die Fäden gezogen werden. Die Knochenheilung kann dagegen mehrere Monate dauern.

    Dentalwissen: www.dentalwissen.com
    Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV): www.kzbv.de 
    Kosten-beim-Zahnarzt.de: www.kosten-beim-zahnarzt.de
    Zahn.de: www.zahn.de 

    Alle abgerufen am 31.08.2023

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