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26.10.2023 | 8:00

Zahnbrücke: Alles über Arten, Behandlung und Kosten

Zahnbrücken gehören zur Standard-Versorgung, wenn einer oder mehrere Zähne fehlen. Sie sind eine gute Alternative, wenn Implantate nicht infrage kommen oder eine Prothese noch nicht benötigt wird. Lesen Sie hier alles Wichtige über die verschiedenen Brückenarten, Behandlung und Kosten.

    Was sind Zahnbrücken?

    Eine Zahnbrücke ist eine Form von zumeist festsitzendem Zahnersatz, mit der bis zu vier fehlende Zähne im Kiefer ersetzt werden können. Der Zahnersatz kann damit sowohl eine kleine als auch eine große Zahnlücke füllen. Sie ähnelt den natürlichen Zähnen und dient dazu, das ästhetische Erscheinungsbild des Gebisses zu verbessern sowie die Kau- und Sprechfunktion aufrechtzuerhalten.

    Eine Zahnbrücke besteht aus zwei Bestandteilen:

    1. dem Brückenzwischenglied: Es ersetzt die fehlenden Zähne und besteht aus künstlichen Zahnkronen, die an den benachbarten gesunden Zähnen befestigt werden. 
    2. den Brückenpfeilern: Die beiden benachbarten gesunden Zähne dienen als „Stützpfeiler" und halten den Zahnersatz stabil. Dazu werden sie vorher entsprechend präpariert und ebenfalls mit einer Zahnkrone versehen.

    Je nachdem, wie viele Zähne ersetzt werden müssen, können Zahnbrücken (inklusive der Pfeilerzähne) bis zu sechsgliedrig sein. Die Mehrheit der Patienten trägt jedoch eine dreigliedrige Zahnbrücke, die aus einem Pfeilerzahn links und rechts und einem Brückenzwischenglied besteht.

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    Welche Arten von Zahnbrücken gibt es?

    Abhängig von der Art der Befestigung und den verwendeten Materialien unterscheidet man verschiedene Zahnbrückenarten. Welche für Sie in Frage kommt, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und dem Zustand Ihres Gebisses ab.

    Herkömmliche Brücke

    Sie bildet in vielen Fällen die Standard-Versorgung. Hierbei wird der Zahnersatz – wie oben beschrieben – an den benachbarten gesunden Zähnen befestigt. Diese werden zuvor beschliffen, mit einer Krone versehen und als stabile Pfeiler genutzt.

    Klebebrücke

    Sie wird auch Maryland-Brücke oder Adhäsiv-Brücke genannt. Eine Klebebrücke ist besonders schonend für die Nachbarzähne, weil sie weniger Beschleifen erfordert. Stattdessen werden metallische Auflagen auf die Zahninnenseiten der Pfeilerzähne geklebt. Diese Brückenart wird oft dann eingesetzt, wenn die benachbarten Zähne – etwa bei jüngeren Patienten – gesund sind.
     

    Schwebebrücke (Freiend-Brücke)

    Ist bei einer Zahnlücke auf einer Seite kein Nachbarzahn mehr vorhanden, kann diese Brückenart zum Einsatz kommen. In diesem Fall dienen zwei Zähne der gegenüberliegenden Seite als Pfeiler. Wegen der begrenzten Statik können hiermit jedoch keine großen Zahnlücken, sondern in der Regel nur ein Zahn ersetzt werden.

    Implantat-Brücke

    Fehlen mindestens drei Zähne nebeneinander oder sind die Nachbarzähne nicht stabil genug, kann die Brücke auch auf Zahnimplantaten verankert werden, die die Funktion der Brückenpfeiler übernehmen.

    Inlay-Brücke

    Bei dieser Form wird die Brücke nicht mit Zahnkronen, sondern mit Hilfe von Gussfüllungen oder Keramik-Inlays befestigt. Diese Art des Zahnersatzes eignet sich besonders bei Lücken im Seitenzahnbereich, da hier meist genügend Zahnsubstanz vorhanden ist.

    Teleskop-Brücke

    Sie zählt zu den wenigen herausnehmbaren Zahnbrücken. Dabei befestigt der Zahnarzt dünne, goldene Käppchen auf den abgeschliffenen Pfeilerzähnen, die die darunter liegenden Zähne schützen. Herausnehmbare Brücken haben gegenüber festen Brücken den Vorteil, dass Sie sie selbst aufstecken und zum Reinigen herausnehmen können.  

    Geschiebe-Brücke

    Sie besteht aus zwei oder mehr Teilen und wird daher auch als geteilte Brücke bezeichnet. Sie ist vor allem dann eine Option, wenn die Pfeilerzähne nicht parallel zueinander stehen, sondern eine unterschiedliche Ausrichtung haben. Hierbei wird das Brückenzwischenglied nur auf einer Seite am Pfeiler verankert. Auf der anderen Seite wird es mit Hilfe eines Geschiebes befestigt.

    Welches Material wird bei Zahnbrücken verwendet?

    Wie Zahnkronen können Zahnbrücken aus verschiedenen Materialien bestehen. Welche dabei für Ihre Brücke zum Einsatz kommen, hängt von Ihren persönlichen Bedürfnissen und Ihrer individuellen Gebiss-Situation ab. Auch Ihr Budget und die Empfehlungen Ihres Zahnarztes spielen bei der Auswahl eine wichtige Rolle. 

    Gold-Brücke

    Eine Metalllegierung aus Edelmetallen wie Gold, Platin oder Palladium ist besonders stabil, eignet sich aber aufgrund ihrer "metallischen" Farbe eher für den nicht-sichtbaren Bereich, etwa den Backenzähnen.

    Metall-Keramik-Brücke

    Eine solche Verbund-Metall-Keramik-Brücke besteht aus einem Metallkern im Inneren. Sie ist mit zahnfarbener Keramik überzogen, die optisch der natürlichen Zahnfarbe ähnelt.

    Vollkeramik-Brücke

    Sie passt sich besonders gut der eigenen Zahnfarbe an und eignet sich daher vor allem für den sichtbaren Bereich, etwa die Front- und Seitenzähne.

    Kunststoff-Brücke

    Sie ist eine kostengünstige Variante, hält aber oft nur wenige Jahre. Aus diesem Grund wird Kunststoff meist nur als provisorische Zahnbrücke eingesetzt.

    Wann ist eine Zahnbrücke sinnvoll?

    Eine Zahnbrücke ist immer dann sinnvoll, wenn Ihnen ein oder mehrere Zähne fehlen und Implantate in Ihrem Fall nicht infrage kommen oder von Ihnen nicht gewünscht werden. Voraussetzung für das Setzen einer Brücke ist jedoch, dass die benachbarten Zähne noch eine gesunde Zahnsubstanz aufweisen, damit sie ausreichend Stabilität für die Pfeiler bieten können.

    Außerdem sollten Ihnen maximal drei Zähne nebeneinander im Seitenzahnbereich und höchstens vier Zähne nebeneinander im Frontzahnbereich fehlen. Ansonsten kann es passieren, dass die Pfeilerzähne durch den Druck beim Kauen überlastet werden.

    Tipp

    Bei großen Zahnlücken oder bei vielen stark geschädigten Zähnen bietet sich als Alternative zu einer Versorgung mit einer Brücke oder Implantaten eine Zahnprothese an. Lesen Sie hierzu unseren Ratgeber-Artikel "Alles über Zahnprothesen: Arten, Kosten und Behandlungsablauf".

    Wie läuft eine Zahnbrücken-Behandlung ab?

    Für eine Versorgung mit einer Zahnbrücke sind mehrere Schritte und damit üblicherweise mehrere Sitzungen bei Ihrem Zahnarzt nötig:

    1. Voruntersuchung:

    Zunächst wird Ihr Zahnarzt Ihre Zähne, Zahnfleisch und Kieferknochen gründlich untersuchen und Röntgenaufnahmen durchführen. Anschließend wird er mit Ihnen zusammen die beste Lösung für den geplanten Zahnersatz besprechen und einen Behandlungsplan erstellen.

    2. Vorbereitung:

    Haben Sie gemeinsam die Entscheidung für eine Brückenart und das Material getroffen, bereitet Ihr Zahnarzt Ihre Zähne für die Eingliederung vor. Hierzu beschleift er die Nachbarzähne leicht und nur so viel, dass sie Platz für die Zahnkronen schaffen und als Brückenpfeiler dienen können. Dies erfolgt normalerweise unter örtlicher Betäubung. Bei Bedarf kann hierbei auch Zahnstein entfernt oder Karies behandelt werden.

    Im Rahmen der Vorbereitung nimmt das zahnmedizinische Personal auch Abdrücke Ihres Gebisses, damit Ihr Zahnersatz möglichst passgenau angefertigt werden kann. Auch die Zahnfarbe wird zusammen mit Ihnen besprochen.

    Anschließend erhalten Sie ein Provisorium als zwischenzeitlichen Zahnersatz.  

    3. Eingliederung:

    Zunächst wird die Brücke probeweise eingesetzt, um zu überprüfen, ob sie gut in Ihrem Mund sitzt und nicht drückt. Bei etwaigen Problemen kann die Praxis den Zahnersatz nochmals zur Überarbeitung ins Labor schicken. Ist alles in Ordnung, befestigt der Zahnarzt sie mit einem speziellen medizinischen Zement oder Kleber auf Ihren Pfeilerzähnen.

    Tipp

    Nach der Eingliederung wird Ihnen Ihr Zahnarzt Empfehlungen zur Pflege Ihrer Zahnbrücke geben. Bitte halten Sie sich gut an die Anweisungen, und nehmen Sie die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen wahr. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie lange etwas von Ihrem Zahnersatz haben. Bei guter Pflege kann eine Zahnbrücke bis zu 20 Jahre halten!

    Vor- und Nachteile von Zahnbrücken

    Zahnbrücken haben viele Vorteile, aber auch einige Nachteile. Daher sollten Sie mit Ihrem Zahnarzt stets genau abwägen, ob diese Form des Zahnersatzes für Sie infrage kommt. Hier die wichtigsten Pro- und Contra-Argumente im Überblick:

    Vorteile

    • Im Gegensatz zu Zahnprothesen lastet der Kaudruck nicht auf dem Zahnfleisch. Dadurch haben sie eine gute Kaufunktion und belasten Zahnfleisch und Kieferknochen nicht.
    • Zahnbrücken sind lange haltbar (im Durchschnitt 10 bis 20 Jahre).
    • Der Zahnersatz ist sehr stabil, sofern er mit den benachbarten Zähnen verbunden ist. Dadurch ist auch die Gefahr gering, dass sich die Zähne verschieben.
    • Im Vergleich zu Implantaten und Prothesen ist der Aufwand bei der Vorbereitung und Behandlung meist geringer.
    • Zahnbrücken sind zudem meist kostengünstiger als Implantate.

    Nachteile

    • Die benachbarten Zähne müssen beschliffen werden, um Platz für die Brücke zu schaffen. Dadurch geht ein Teil der gesunden Zahnsubstanz verloren.
    • Besonders bei mangelnder Mundhygiene besteht das Risiko für Karies (besonders an den Kronenrändern) sowie Zahnfleischentzündungen.
    • Da das Brückenzwischenglied nicht direkt aufliegt, wird der Kieferknochen darunter nicht stimuliert. Dadurch kann sich die Knochensubstanz nach und nach abbauen.
    • Bei sehr großen Zahnlücken besteht die Gefahr, dass die Pfeilerzähne überlastet werden.
    • Der Zahnersatz eignet sich nicht für Patienten, bei denen die benachbarten Zähnen nicht ausreichend stabil sind oder starke Fehlstellungen aufweisen.

    Was ist besser: Zahnimplantat oder Brücke?

    Diese Frage lässt sich pauschal nicht so leicht beantworten, da die optimale Lösung immer vom Einzelfall abhängt. Zudem haben beide Formen von Zahnersatz ihre Vor- und Nachteile. Der größte Unterschied besteht darin, dass Zahnbrücken auf den Zähnen sitzen, während Zahnimplantate fest im Kiefer verankert werden.

    Dementsprechend kann man sagen:

    Wünschen Sie eine schnelle, einfache, schmerzarme und (meist) günstigere Behandlung, ist eine Zahnbrücke eine gute Wahl.

    Legen Sie besonderen Wert auf natürlich aussehende Zähne und scheuen auch eine teurere Lösung nicht, sollten Sie sich eher für Zahnimplantate entscheiden.

    Weitere Informationen zu den Voraussetzungen sowie Vor- und Nachteilen beider Zahnersatzformen enthält unser Beitrag "Implantat oder Brücke? Der optimale Zahnersatz für mich".

    Zahnbrücke: Welche Kosten sind zu erwarten?

    Der Preis für eine Zahnbrücke kann stark variieren. Die Gesamtkosten setzen sich aus dem zahnärztlichen Honorar sowie den Material- und Laborkosten zusammen. Je nach Aufwand und verwendetem Material können die Kosten zwischen 500 und 2.800 € liegen. Insbesondere Zahnbrücken aus Keramik können sehr teuer werden, da ihre Herstellung im Zahnlabor sehr aufwändig ist.

    Weitere Informationen zu den Preisfaktoren und den tatsächlichen Kosten finden Sie unter Zahnbrücke: Kosten, Eigenleistung und Kassenleistung

    Nachfolgend einige Preisbeispiele bei einem fehlenden Zahn (Angaben bezogen auf die Gesamtkosten):

    Brückenart Gesamt-Kosten
    Stahlbrücke ("Kassenbrücke") 500 bis 800 €
    Stahl-Keramik-Brücke (Teilkeramik-Brücke) 1.000 bis1.500 €
    Gold-Keramik-Brücke 1.700 bis 2.800 €
    Vollkeramik-Brücke 1.400 bis 2.800 €
    Implantatgetragene Brücke ab 2.400 €

     

    Wie kann man bei Zahnbrücken Kosten sparen?

    Vielleicht liebäugeln Sie als Patient damit, Ihre Zahnbrücke im Ausland anfertigen zu lassen. Schließlich werben vor allem Zahnpraxen und -kliniken in Ungarn mit günstigen Preisen. Tatsächlich haben Sie das Recht auf eine zahnärztliche Behandlung im EU-Ausland, der Schweiz und den Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR).

    Allerdings hat ein Import-Zahnersatz auch seine Tücken. Daher sollten Sie vor einer Behandlung im Ausland mit Ihrer Krankenkasse klären, ob und welche Kosten sie erstattet und wie bei Bedarf nachgebessert werden kann. Außerdem sollten Sie bei den Gesamtkosten auch die Kosten für Fahrt, Unterkunft und Verpflegung mit einkalkulieren. So ist es durchaus möglich, dass die vermeintliche Preisersparnis doch gering ausfällt.

    Unabhängig von der Wahl der Praxis oder Klinik kann die Behandlung und Anfertigung einer Brücke mit hohen Kosten für Sie verbunden sein. 

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    Extra-Tipp

    Manche Krankenkassen haben Kooperationen mit ausländischen Zahnkliniken geschlossen. Erkundigen Sie sich am besten vorher, ob dies bei Ihrer Kasse auch der Fall ist.

    Fazit: Zahnbrücken bieten einen bewährten Zahnersatz bei größeren Zahnlücken.

    • Mit einer Zahnbrücke können bis zu vier fehlende Zähne ersetzt werden.
    • Für den Zahnersatz zahlen Krankenkassen einen Festzuschuss, den Rest müssen Sie als Eigenanteil selbst übernehmen.
    • Vor allem wird eine höherwertige Versorgung für Sie als Patient sehr teuer werden.
    • Je nach Aufwand und verwendetem Material können Kosten von bis zu 2.500 € entstehen.
    • Eine private Zahnzusatzversicherung schützt Sie vor hohen finanziellen Belastungen.

    Hinweis: Unsere Artikel liefern allgemeine Informationen zu möglichen zahnärztlichen Behandlungen, ohne dass damit ein Rechtsanspruch auf Leistungen aus unseren Zahnzusatzversicherungen abgeleitet werden kann. Es gelten die entsprechenden Vertragsgrundlagen (AVB sowie die jeweiligen Tarifbedingungen). Leistungsanträge werden im jeweiligen Einzelfall auf Vorliegen der Voraussetzungen für einen Leistungsanspruch geprüft.

    Fragen und Antworten zum Thema "Zahnbrücke Kosten"

    Die Kosten für einen fehlenden Zahn variieren - je nachdem, welche Art der Brücken und welches Material verwendet wird. Eine reine Stahlbrücke kostet zwischen 500 und 800 €, eine Stahl-Keramik-Brücke 1.000 bis 1.500 €, eine Gold-Keramik-Brücke 1.700 bis 2.800 € sowie eine Vollkeramik-Brücke 1.400 bis 2.800 €. Eine implantatgetragene Brücke ist ab 2.400 € zu haben.

    Die Krankenkasse zahlt für eine Brücke einen befundorientierten Festzuschuss. Dieser beträgt 60 % der Kosten für die sogenannte Regelversorgung. Die Höhe des Festzuschusses richtet sich nach der Größe der Zahnlücke. Bei einem fehlenden Zahn beträgt sie 487,04 €, bei zwei Zähnen 555,58 € und bei drei Zähnen 620,34 €.

    Die Höhe des zu leistenden Eigenanteils hängt davon ab, ob ein Patient eine Regelversorgung oder eine höherwertige Versorgung wünscht. Trotz des Festzuschusses müssen Sie bei einer höherwertigen Versorgung wie einer vollverblendeten Brücke mit einem Eigenanteil von bis zu 1.200 € rechnen. Bei einer Vollkeramik- oder Implantat-Brücke kann der Eigenanteil sogar bis zu 2.000 € betragen.

    Dentalwissen.com: www.dentalwissen.com 
    Implantae.com: www.implantate.com 
    Initiative ProDente: www.prodente.de
    Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV): www.kzbv.de
    Kosten-beim-Zahnarzt.de: www.kosten-beim-zahnarzt.de
    Kostenfalle-Zahn.de: www.kostenfalle-zahn.de 
    Zahnzusatzversicherung-Expertem.de: www.zahnzusatzversicherung-experten.de
    Zukunftzahn.de: www.info.zukunftzahn.de 

    Alle abgerufen am 29.9.2023 

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