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09.12.2024 | 7:00

Zahnfüllung - Arten, Material & Kosten

Zahnfüllungen können helfen, beschädigte Zahnsubstanz zu ersetzen und die Funktion der Zähne wiederherzustellen. Ob durch Karies, Verschleiß oder Verletzungen – eine Füllung schützt den Zahn vor weiteren Schäden. Es gibt verschiedene Materialien die je nach Bedarf und Budget eingesetzt werden können. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Arten, den Ablauf der Behandlung und die Kosten von Zahnfüllungen.

    Wann ist eine Zahnfüllung notwendig?

    Eine Zahnfüllung zählt zu den Routinebehandlungen beim Zahnarzt. Sie wird immer dann notwendig, wenn die schützende Zahnschmelzschicht nicht mehr vollständig intakt ist. Dies kann mehrere Ursachen haben:

    Karies

    Zahnkaries ist der häufigste Grund für das Setzen einer Füllung. Hierbei greifen Bakterien und Säuren die Zahnhartsubstanz an. Wird der kariöse Bereich nicht frühzeitig entfernt und der Hohlraum mit einem Füllungsmaterial versorgt, kann sich die Karies immer weiter ausbreiten und im schlimmsten Fall den Zahn vollständig zerstören.

    Verschleiß

    Durch übermäßige mechanische Beanspruchung wie Zähneknirschen kann der Zahnschmelz verschleißen und ein Teil davon abgetragen werden. Eine Füllung kann die normale Zahnform wiederherstellen.

    Risse und Frakturen

    Ein Unfall oder eine Verletzung kann dazu führen, dass im Zahnschmelz Risse entstehen oder sogar Teile des Zahns abbrechen. Diese Defekte können in vielen Fällen mit einer Füllung behoben werden.

    Tipp

    Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen kann Ihr Zahnarzt schon Kariesvorstufen erkennen und bei Bedarf eine Behandlung einleiten. In unserem Ratgeber-Artikel "Zahnvorsorge: Wie oft, Ablauf und Kosten" erfahren Sie, wie häufig Sie zur zahnärztliche Kontrolle gehen sollten und was Sie vorbeugend tun können.

    Welche Arten und Materialien von Zahnfüllungen gibt es?

    Bei Zahnfüllungen werden unterschiedliche Materialien und Arten unterschieden. Oft bestimmt die Wahl des Materials die Art der Zahnfüllung. Welche Variante für Sie am besten in Frage kommt, hängt von der Größe und Position des Defekts, der Verträglichkeit des Materials und Ihrem finanziellen Budget ab.

    Amalgam-Füllungen

    Bei Amalgam handelt es sich um eine Metalllegierung aus Silber, Kupfer, Indium, Zinn, Zink und Quecksilber. Das Material ist weich, leicht formbar, härtet innerhalb von 24 Stunden und wirkt antibakteriell. Wegen der langen Haltbarkeit hat sich das Material vor allem bei defekten Backenzähnen bewährt.

    Amalgamfüllungen sind mit ihrer silbrigen Farbe nicht sehr ästhetisch. Zudem können Sie einen metallischen Geschmack im Mund und in seltenen Fällen allergische Reaktionen verursachen. Nicht zuletzt steht Amalgam wegen des hohen Quecksilber-Anteils in der Kritik. Aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes darf das Füllmittel nicht bei Milchzähnen, Kindern unter 15 Jahren, Schwangeren und Stillenden eingesetzt werden. Ausführliche Informationen dazu finden Sie in unserem Beitrag „Zahnfüllungen aus Amalgam: Vor- und Nachteile, gesundheitliche Folgen & Alternativen“.

    Komposit-Füllungen

    Sie werden umgangssprachlich auch als Kunststoff-Füllungen bezeichnet. Tatsächlich handelt es sich bei Komposit um ein Gemisch von 20 % Kunststoff und 80 % feinsten Keramik-, Glas- und Quarzpartikeln.

    Komposit härtet unter blauem UV-Licht innerhalb weniger Sekunden aus. Der Zahn ist daher kurz nach dem Einbringen der Füllung wieder „einsatzbereit“. Da das Füllmaterial verschiedene Weißtöne aufweist, lässt es sich individuell an die Zahnfarbe anpassen. Daher eignet es sich auch für den Front- und Seitenzahnbereich.

    Komposit ist zudem eine Alternative zu Amalgam, allerdings weniger belastbar. Nach dem Aushärten können unter Umständen feinste Risse entstehen, in denen sich erneut Zahnkaries bilden kann. Lesen Sie hierzu auch unseren Beitrag „Kompositfüllung: Mehr zu Kosten, Vor-& Nachteilen und Haltbarkeit“.

    Gold-Füllungen

    Die Edelmetall-Legierung hat sich vor allem als Füllmaterial für defekte Seiten- und Backenzähne bewährt.

    Das Material ist extrem haltbar und gut verträglich. Gold-Füllungen gehören zu den Einlagefüllungen (Inlays), die passgenau für den Patienten im Labor angefertigt werden. Dadurch sind Gold-Füllungen mit höheren Kosten verbunden. Ein weiterer Nachteil ist die Sichtbarkeit im Gebiss, weshalb sie sich nicht für die Schneide- und Eckzähne eignen.

    Keramik-Füllungen

    Keramik-Füllungen zählen ebenso wie Gold-Füllungen zu den Einlagefüllungen. Ihr großer Vorteil ist die Ästhetik: Keramik unterscheidet sich optisch kaum von der natürlichen Zahnfarbe und ist daher eine gute Wahl für den sichtbaren Bereich. Das Material ist bruchfest, lange haltbar und gut verträglich.

    Keramik-Inlays sind sehr teuer. Mitunter kann auch der Randabschluss ungenau sein, sodass sich in diesem Bereich erneut Karies bilden kann. Falls Sie mit den Zähnen knirschen, ist Keramik nicht zu empfehlen, da durch den hohen Druck Risse im Material entstehen können. In diesem Fall ist Gold die bessere Wahl.

    Zement-Füllungen

    Bei Zement-Füllungen unterscheidet man zwei Arten:

    Glasionomer-Zement ist ein mineralischer Zement. Er ist relativ weich und nur etwa 1 bis 2 Jahre haltbar. Daher kommt er vor allem bei Milchzähnen, als Provisorium oder Kleber für andere Füllungen zum Einsatz. Ein Vorteil ist, dass der Zement langsam Fluorid freisetzt und so vor kariösen Schäden am Füllungsrand schützen kann. 

    Kompomer besteht aus Glasionomer-Zement und Komposit. Er wird ebenfalls für provisorische Zahnfüllungen verwendet, aber auch für Löcher in Milchzähnen und kleine Defekte im Zahnhalsbereich.

    Provisorische Füllungen

    Ein Provisorium verschließt einen schadhaften Zahn übergangsweise. Damit überbrückt man zum Beispiel den Zeitraum, bis ein Inlay im zahntechnischen Labor fertiggestellt ist. Auch kariöse Schäden in Milchzähnen versorgt der Zahnarzt häufig mit provisorischem Füllmaterial wie Glasionomer-Zement oder Kompomer.

    Inlays als Alternative zur Füllung

    Herkömmliche plastische Füllungen eignen sich für kleine bis mittelgroße Zahndefekte. Bei größeren Schäden wie zum Beispiel großen Löchern in Backenzähnen bieten Einlagefüllungen - sogenannte Inlays - einen hochwertigen und lange haltbaren Zahnersatz. Mit ihnen kann in vielen Fällen eine Teil- oder Vollkrone vermieden werden. Voraussetzung ist, dass noch genügend Zahnsubstanz vorhanden ist.

    Solche indirekten Füllungen oder Gussfüllungen können nicht sofort eingesetzt werden, sondern müssen zunächst im Zahnlabor passgenau für Sie angefertigt werden. Eine Versorgung mit Einlagefüllungen ist daher aufwändiger als mit herkömmlichen Füllungen. So muss der betroffene Zahn zunächst präpariert und ein Abdruck des Kiefers vorgenommen werden. Anschließend wird er solange mit einem Provisorium versehen, bis die endgültige Einlagefüllung hergestellt ist.

    Tipp

    Inlays sind eine Privatleistung. Lassen Sie sich daher vor Behandlungsbeginn über die Höhe der zu erwartenden Kosten aufklären, um keine unliebsame Überraschung zu erleben.

    Zahnfüllungen im Vergleich – welche ist die beste?

    Welche Art der Füllung wann die beste ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab – etwa davon, welcher Zahn betroffen und wieviel Zahnsubstanz noch vorhanden ist. Auch Wünsche an die Haltbarkeit und Ästhetik spielen eine Rolle.

    Bei zahnfarbenen Füllungen ist oft eine Entscheidung zwischen einer Kunststoff- oder Keramikfüllung zu treffen. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, hier die wichtigstem Vor- und Nachteile beider Füllungsarten im Überblick:

    Kunststofffüllungen

    Vorteile

    • individuell an die Zahnfarbe anpassbar
    • gut für den sichtbaren Bereich geeignet
    • Material ist in der Regel gut verträglich

    Nachteile:

    • Bildung von kleinen Rissen möglich, in denen Karies entstehen kann
    • mit der Zeit Verfärbungen durch Tee, Kaffee oder Nikotin möglich
    • nicht so lange haltbar wie andere Füllungen

    Keramikfüllungen

    Vorteile:

    • hervorragende Ästhetik, da kaum vom natürlichen Zahn zu unterscheiden
    • daher gut für den Front- und Seitenzahnbereich geeignet
    • bruchfest und lange haltbar

    Nachteile:

    • ungenauer Randabschluss möglich mit der Gefahr erneuter Kariesbildung
    • nicht geeignet bei Zähneknirschen, da bei hohem Druck Risse entstehen können
    • deutlich teurer als andere Füllungen

    Zahnfüllungen – so läuft die Behandlung ab

    Wird eine Füllung nötig, wird Ihr Zahnarzt zunächst mit Ihnen die geeignete Füllungsart besprechen. Bei einer Entscheidung für eine direkte Füllung kann er den Defekt sofort beheben. Eine indirekte Füllung (Inlay) muss dagegen zunächst im Zahnlabor hergestellt werden und wird dann in einer weiteren Sitzung eingesetzt.

    Behandlung bei direkten Füllungen:

    1. Die Karies wird entfernt und eine geeignete Oberfläche für die Zahnfüllung geschaffen. Bei größeren Schäden erfolgt dies meist unter örtlicher Betäubung.
    2. Nun wird das Loch gereinigt und desinfiziert.
    3. Soll eine Kunststofffüllung eingesetzt werden, wird die Oberfläche etwas angeraut. Dann wird ein Klebstoff aufgetragen, der Zahn und Füllung miteinander verbindet.
    4. Das Füllmaterial wird in den vorbereiteten Hohlraum eingebracht und härtet aus. Bei Kunststoff wird die Füllung hierzu mit blauem Licht bestrahlt.
    5. Die Passform der Zahnfüllung wird mit Blaupapier überprüft und bei Bedarf korrigiert.
    6. Anschließend wird die Füllung poliert.
    7. Nach einer kurzen Wartezeit kann der behandelte Zahn wieder genutzt werden.

    Behandlung bei indirekten Füllungen:

    1. Die Karies wird unter örtlicher Betäubung entfernt und eine geeignete Oberfläche für das spätere Inlay geschaffen.
    2. Anschließend erfolgt eine Reinigung und Desinfektion des entstandenen Hohlraums.
    3. Nun nimmt der Zahnarzt einen Abdruck des Zahns und versieht das Loch mit einer provisorischen Füllung.
    4. Am zweiten Behandlungstag entfernt der Zahnarzt das Provisorium.
    5. Anschließend wird das Inlay anprobiert und gegebenenfalls korrigiert.
    6. Passt alles, wird die Einlagefüllung in den gereinigten Hohlraum geklebt.
    7. Bei Bedarf können noch letzte Anpassungen erfolgen.

    Zahnfüllungen und Schmerzen

    Löcher und andere Zahndefekte können Schmerzen verursachen. Diese sollten nach der Versorgung mit einer Füllung verschwinden. In manchen Fällen treten jedoch auch nach der Behandlung Schmerzen auf. So können behandelte Zähne in der ersten Zeit empfindlich auf kalte oder heiße Getränke und Speisen reagieren. In der Regel sollten die Beschwerden nach einigen Tagen abklingen.

    Halten die Beschwerden länger an und treten sie auch ohne Temperaturreize auf, sollten Sie nicht zögern und Ihre Zahnarztpraxis aufsuchen. So ist es möglich, dass sich der Zahnnerv entzündet hat und behandelt werden muss. Ist die Entzündung bereits fortgeschritten, muss unter Umständen eine Wurzelspitzenresektion erfolgen.

    Tipp

    Bei Bedarf können Sie gegen vorübergehende Zahnschmerzen auch ein niedrig-dosiertes Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Ibuprofen einnehmen.

    Was kosten Zahnfüllungen?

    Die Kosten lassen sich nicht immer konkret benennen, da sich Füllungen nach Art und verwendetem Material stark voneinander unterscheiden können. Auch Zahnärzte rechnen die Behandlung je nach Aufwand und Region unterschiedlich ab. Zur Orientierung finden Sie nachfolgend einen ungefähren Kostenrahmen für die verschiedenen Füllungsarten. Folgende Gesamtkosten sind dabei zu erwarten:

    • Amalgam-Füllungen: 40 bis 106 €
    • Komposit-/Kunststoff-Füllungen: 104 bis 152 €
    • Gold-Inlays: 800 bis 1.000 €
    • Keramik-Inlays: 800 bis 1.000 €

    Welche Leistungen übernimmt die gesetzliche Krankenkasse?

    Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen für Füllungen nur die Kosten für Untersuchung und Versorgung im Rahmen der Standardversorgung.
    Hierzu zählen

    • zahnfarbene Kompositfüllungen im Frontzahnbereich sowie
    • Amalgamfüllungen im Seitenzahnbereich.

    Eine Ausnahme besteht, wenn Sie aus medizinischen Gründen kein Amalgam erhalten dürfen. So gilt seit dem 1. Juli 2018 ein Verbot für Amalgamfüllungen bei Milchzähnen, Kindern unter 15 Jahren sowie Schwangeren und Stillenden. Bei ihnen gehören auch Kompositfüllungen im Seitenzahnbereich zum Leistungsumfang der Krankenkassen.

    Auch bei einer Amalgam-Allergie werden die Kosten für Kompositfüllungen im Seitenzahnbereich übernommen. Sie müssen die Unverträglichkeit jedoch in einem speziellen Test nachweisen.

    Eine höherwertige Versorgung mit Kompositfüllungen sowie teureren Inlays aus Keramik oder Gold im Seitenzahnbereich ist jederzeit möglich. Allerdings werden die Kosten nur bis zur Höhe der Kosten einer Amalgamfüllung übernommen. Das bedeutet: Alle darüber hinaus gehenden Kosten müssen Sie als Patient selbst tragen.
    Auch einen Austausch intakter Füllungen übernimmt die gesetzliche Krankenkasse nicht.

    Dadurch können für Sie als Patient hohe Zuzahlungen entstehen. Sinnvoll ist daher für den Fall der Fälle eine zusätzliche private Vorsorge. Die Zahnzusatzversicherung des Münchener Verein übernimmt bis zu 100 % der Kosten auch für hochwertige Füllungen.

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    Fazit: Füllungen ersetzen bei kariösen Zähnen die verloren gegangene Zahnsubstanz.

    • Zahnfüllungen gehören zu den Routinebehandlungen beim Zahnarzt. Sie eignen sich bei kleinen und mittelgroßen Löchern und Zahndefekten. 
    • Es gibt verschiedene Arten von Zahnfüllungen und Inlays, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben.
    • Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen nur die Kosten für einfache Füllungen im Front- und Seitenzahnbereich. Bei einer höherwertigen Versorgung müssen Sie die Mehrkosten selbst tragen.
    • Die finanzielle Belastung kann insbesondere bei Gold- und Keramik-Inlays sehr hoch sein. Hiervor schützt eine private Zahnzusatzversicherung.

    Hinweis: Unsere Artikel liefern allgemeine Informationen zu möglichen zahnärztlichen Behandlungen, ohne dass damit ein Rechtsanspruch auf Leistungen aus unseren Zahnzusatzversicherungen abgeleitet werden kann. Es gelten die entsprechenden Vertragsgrundlagen (AVB sowie die jeweiligen Tarifbedingungen). Leistungsanträge werden im jeweiligen Einzelfall auf Vorliegen der Voraussetzungen für einen Leistungsanspruch geprüft.

    Fragen und Antworten zum Thema "Zahnfüllungen"

    Inlays sind Einlage- oder Gussfüllungen, die nach einem Abdruck individuell im Zahnlabor für den Patienten hergestellt werden. Sie sind einer hochwertige Alternative zu einfachen Füllungen und eignen sich vor allem bei großen Löchern in Backenzähnen.

    Zahnschmerzen oder Empfindlichkeit auf heiße und kalte Getränke und Speisen können darauf hindeuten, dass eine Füllung undicht ist oder sich erneut Karies gebildet hat. In diesen Fällen sollte sie nachgebessert oder komplett erneuert werden.

    Zahnfüllungen sind unter gewissen Umständen als „außergewöhnliche Belastungen“ von der Steuer absetzbar. Die Abzugsfähigkeit hängt jedoch von bestimmten Faktoren wie der Einkommenshöhe, dem Familienstand und der Kinderzahl ab.

    Füllungen können je nach Material unterschiedlich lang halten. Komposit-Füllungen müssen im Durchschnitt nach vier bis sechs Jahren und Amalgam-Füllungen nach sieben bis acht Jahren ersetzt werden. Bei Keramik-Inlays beträgt die Haltbarkeit acht bis zehn Jahre und bei Gold-Inlays sogar etwa 15 Jahre. Auch die Mundhygiene spielt eine wichtige Rolle.

    Zunächst sollte man den Mund mit warmem Wasser ausspülen, um eventuelle weitere lose Füllungsteile zu entfernen. Um Reizungen zu vermeiden, kann der Hohlraum vorübergehend mit einem zuckerfreien Kaugummi abgedeckt werden. Wichtig ist, so schnell wie möglich einen Termin beim Zahnarzt zu vereinbaren, damit der betroffene Zahn versorgt werden kann.

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